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Gilbert Norwood 23 November 1880 in Ecclesall Bierlow Sheffield 18 Oktober 1954 in Toronto war ein britisch kanadischer Klassischer Philologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenGilbert Norwood studierte am St John s College der Cambridge University bei John Edwin Sandys und Richard Claverhouse Jebb Schon nach seinem Bachelorabschluss 1903 wurde er als Assistant Lecturer in Classics an der University of Manchester angestellt Daneben absolvierte er den Master in Cambridge 1906 und war von 1906 bis 1909 Fellow am St John s College 1908 erhielt Norwood eine Professur am University College in Cardiff Professor of Greek Dort blieb er fast zwanzig Jahre lang bis ihm 1926 eine Professur am University College in Toronto Kanada angeboten wurde In Toronto wirkte Norwood bis an sein Lebensende 1928 wurde er zum Professor of Classics und Director of Classical Studies ernannt In den folgenden Jahren wurden ihm verschiedene internationale Auszeichnungen zuteil 1933 erhielt er den Doktortitel der University of Wales Cardiff 1943 wurde er zum Mitglied der Royal Society of Canada gewahlt 1943 1944 als Sather Professor an die University of California Berkeley eingeladen 1944 1945 war er Gastprofessor an der Universitat Chicago 1951 trat Norwood in den Ruhestand Norwoods Forschungsschwerpunkt war die antike Buhnendichtung besonders die griechische Tragodie Euripides und Komodie Aristophanes sowie die romische Komodie Plautus und Terenz Er veroffentlichte englische Ubersetzungen mehrerer Stucke monografische Uberblicke uber die Gattungen und zahlreiche Aufsatze zu Einzelproblemen Schriften Auswahl BearbeitenThe Riddle of the Bacchae Manchester London 1908 Greek Tragedy London Boston 1920 Vierte uberarbeitete Auflage London Boston 1948 Euripides and Shaw with other essays London Boston 1921 The Art of Terence Oxford 1923 The Writers of Greece London 1925 Greek Comedy London 1931 Nachdrucke Boston 1932 1950 The Syntax of the Latin Gerund and Gerundive Toronto 1932 Plautus and Terence New York London 1932 Pindar Berkeley 1945 Sather Lectures 19 Essays on Euripidean Drama Berkeley Los Angeles 1954Literatur BearbeitenAlexander G McKay Norwood Gilbert In Ward W Briggs Hrsg Biographical Dictionary of North American Classicists Greenwood Press Westport CT u a 1994 ISBN 0 313 24560 6 S 449f Weblinks BearbeitenEintrag zu Gilbert Norwood in der Database of Classical Scholars englisch Normdaten Person GND 101586841 lobid OGND AKS LCCN n90644710 VIAF 52060878 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Norwood GilbertKURZBESCHREIBUNG britisch kanadischer Klassischer Philologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 23 November 1880GEBURTSORT Ecclesall Bierlow SheffieldSTERBEDATUM 18 Oktober 1954STERBEORT Toronto Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gilbert Norwood amp oldid 143114615