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Gewinnsparen falschlich auch Pramiensparen heisst ein Sparvertrag mit Lotterie Diese Kombination bieten Genossenschaftsbanken und Sparkassen an Einen Teil des Einsatzes legt die Bank fur den Kunden zuruck und zahlt ihn am Jahresende aus Gewinnsparlos ausgegeben vom Rheinischen Gewinnsparverein e V 1982 Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Anbieter 3 Geschichte 4 Literatur 5 WeblinksVerlauf BearbeitenDer Einsatz wird monatlich per Lastschrift vom Girokonto des Kunden abgebucht Gewinne werden monatlich und der Sparbeitrag als Gesamtsumme jahrlich einem Sparbuch gut geschrieben Der Kunde kann erst nach Vertragskundigung uber sein Sparvermogen verfugen Auslosungen oft von Sachgewinnen wie Autos oder Reisen finden monatlich statt Anbieter BearbeitenFinanzinstitute die das Gewinnsparen anbieten sind Sparkassen Volks und Raiffeisenbanken Sparda Banken PSD BankenGeschichte BearbeitenDas Gewinnsparen ist eine Erfindung der Vereinsbank Wiesbaden heute Wiesbadener Volksbank Am 22 September 1950 nahm der Gewinnsparverein Wiesbaden e V im Hause der Vereinsbank seine Arbeit auf Zunachst grundeten die Volksbanken und andere Genossenschaftsinstitute Gewinnsparvereine Ab 1952 imitierten die Sparkassen spater auch einzelne Privatbanken die Idee Literatur BearbeitenWiesbadener Volksbank Festschrift zum einhundertfunfzigjahrigen Jubilaum Wiesbaden 2010 S 118 Bernhard Schramm Die Volksbanken und Raiffeisenbanken Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 7819 1117 9 S 85 Weblinks BearbeitenStiftung Warentest Finanztest uber Gewinnsparen bei der Postbank Volks und Raiffeisenbanken Bedingungen und Angebote Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gewinnsparen amp oldid 238892840