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Georges Hugon 23 Juli 1904 in Paris 19 Juni 1980 in Blauvac war ein franzosischer Komponist Leben BearbeitenGeorges Hugon studierte am Pariser Konservatorium bei Isidore Philipp Jean Gallon Georges Caussade 1873 1936 und Paul Dukas und erhielt erste Preise in den Fachern Klavier 1921 Harmonielehre 1921 und Komposition 1930 1930 erhielt er den Preis der Fondation Blumenthal Von 1934 bis 1940 leitete Hugon das Konservatorium von Boulogne sur Mer Nach seiner Ruckkehr unterrichtete er am Pariser Konservatorium ab 1941 Solfege 1948 ubernahm er eine Klasse fur Harmonielehre Der Conseil general des Departements Seine verlieh ihm 1967 seinen Grand prix musical Hugon komponierte neben kammermusikalischen Werken u a Au Nord 1930 ein sinfonisches Fresko nach Emile Verhaeren das Ballett La Reine de Saba 1933 nach Gustave Flaubert sowie zwei Sinfonien 1941 und 1949 Eine dritte Sinfonie Prometheus blieb unvollendet Aus seiner Feder stammt ebenfalls ein Konzert fur Klavier und Orchester das von Jacqueline Eymar uraufgefuhrt wurde Zu seinen spaten Werken zahlt das Trio Labyrinthe fur Ondes Martenot Klavier und Perkussion 1976 Weblinks Bearbeitenhttps www larousse fr encyclopedie musdico Hugon 168375 https www universalis fr encyclopedie georges hugon Normdaten Person GND 1132082145 lobid OGND AKS LCCN n84162509 VIAF 19865669 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hugon GeorgesKURZBESCHREIBUNG franzosischer KomponistGEBURTSDATUM 23 Juli 1904GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 19 Juni 1980STERBEORT Blauvac Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georges Hugon amp oldid 232529721