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Georg Seeburger 7 November 1919 in Karlsruhe 8 Januar 2002 in Durmersheim 1 war ein deutscher Fussballspieler und trainer Laufbahn BearbeitenSeeburger trat als Jugendlicher 1933 dem VfB Muhlburg bei und wurde 1936 in dessen erste Mannschaft ubernommen in der er am 3 Oktober 1937 beim Auswartsspiel gegen den Freiburger FC in der Gauliga Baden debutierte und bald einen Stammplatz im Angriff des Karlsruher Stadtteilvereines innehatte In der Saison 1938 39 bestritt der vorwiegend auf der linken Angriffsseite eingesetzte Sturmer 14 von 18 Rundenspielen und der VfB belegte den funften Rang Am 25 September 1938 erzielte er beim 4 1 Erfolg gegen den VfL Neckarau drei Treffer Bis Kriegsende spielte der VfB in der damals hochsten Spielklasse der Gauliga Baden nach Kriegsende zwei Jahre in der zweitklassigen Landesliga Nordbaden die man 1946 47 als Meister abschloss und in die Oberliga Sud aufstieg Mit dem Startspiel des VfB am 7 September 1947 einer 0 3 Heimniederlage gegen Kickers Stuttgart debutierte Seeburger als Mittelsturmer im damaligen WM System in der Oberliga Sud Mit dem Nachholspiel am 4 Juli 1948 endete nach 38 Ligaspielen die Saison in einer 20er Staffel auf dem 14 Rang Seeburger hatte in 25 Einsatzen vier Tore erzielt 2 Am 18 April 1949 absolvierte Seeburger sein 400 Ligaspiel fur den VfB Muhlburg Bald danach warf ihn eine Verletzung die er sich in einem Spiel gegen den FC St Pauli zugezogen hatte zuruck Er kampfte sich anschliessend uber die Reservemannschaft zuruck in den Kader aufgrund einer neuerlichen Verletzung musste er aber 1953 seine aktive Karriere als 33 Jahriger beenden In der Fussball Oberliga Sud kam er von 1947 bis 1952 auf insgesamt 63 Spiele und erzielte sechs Tore 3 Seeburger der bereits bei der am 16 Oktober 1952 vollzogenen Fusion des VfB Muhlburg mit dem FC Phonix zum Karlsruher SC tatkraftig mitgewirkt hatte ubernahm anschliessend die Leitung der Amateurabteilung und trainierte die KSC Amateure bis 1960 Von 1964 bis 1966 und in der Saison 1967 68 ubernahm er das Traineramt beim Karlsruher FV danach zog er sich vom Fussballsport zuruck Der zweifache Familienvater war bei der Brauerei Sinner in Karlsruhe beschaftigt und hatte viel Freude an der Hobbygartnerei und dem Briefmarkensammeln Literatur BearbeitenAndreas Ebner Als der Krieg den Fussball frass Die Geschichte der Gauliga Baden 1933 1945 Verlag Regionalkultur Ubstadt Weiher 2016 ISBN 978 3 89735 879 9 S 413 414 Hardy Grune Lorenz Knieriem Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 Spielerlexikon 1890 1963 Agon Sportverlag Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 Karlsruher Sport Club Hrsg 100 Jahre KSC 1894 1994 Badendruck Karlsruhe 1994 S 65Einzelnachweise Bearbeiten https www karlsruher fv1891 de chronik4 html Raphael Keppel Die deutsche Fussball Oberliga 1946 1963 Band 2 Sudwest Sud Endrunden Sport und Spiel Verlag Edgar Hitzel Hurth 1989 ISBN 3 9802172 3 X S 204 223 Knieriem Grune Spielerlexikon 1890 1963 S 359PersonendatenNAME Seeburger GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 7 November 1919GEBURTSORT KarlsruheSTERBEDATUM 8 Januar 2002STERBEORT Durmersheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Seeburger amp oldid 227128122