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Johann Georg Kauzer 9 September 1807 in Neresheim 9 Juni 1875 in Mergentheim war ein deutscher Pfarrer und Politiker Leben BearbeitenKauzer war der Sohn des Soldners Franz Kauzer und katholischer Konfession Er studierte von 1826 bis 1831 Katholische Theologie und Philosophie an der Universitat Tubingen und wurde 1832 zum Priester geweiht Von 1832 bis 1837 war er Vikar und von 1837 bis 1844 Stadtkaplan in Stuttgart Zwischen 1844 und 1848 war er Stadtpfarrer und Dekan in Biberach von 1848 bis 1875 war er Stadtpfarrer zunachst in Lauchheim von 1859 bis 1866 in Riedlingen und seit 1866 in Mergentheim 1850 war er auch Herausgeber des katholischen Gesangbuchs der Diozese Rottenburg Vom 18 Mai 1848 bis zum 10 Oktober 1848 sein Nachfolger wurde Joseph Huck vertrat er den Wahlkreis 4 Jagstkreis Ellwangen in der Frankfurter Nationalversammlung Er blieb fraktionslos und stimmte mit dem Linken Zentrum Von Juni bis Oktober 1848 gehorte er dem Katholischen Club in Frankfurt am Main im Oktober 1848 der Generalversammlung des Katholischen Vereins Deutschlands in Mainz und seit Oktober 1848 dem Katholischen Verein Deutschlands an Literatur BearbeitenHeinrich Best Wilhelm Weege Biographisches Handbuch der Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung 1848 49 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 8 Droste Dusseldorf 1996 ISBN 3 7700 5193 9 S 201 Digitalisat Weblinks BearbeitenJohann Georg Kauzer In Heinrich Best Die Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung 1848 1849 BIORAB FRANKFURT PersonendatenNAME Kauzer Johann GeorgALTERNATIVNAMEN Kauzer GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Pfarrer und PolitikerGEBURTSDATUM 9 September 1807GEBURTSORT NeresheimSTERBEDATUM 9 Juni 1875STERBEORT Mergentheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Kauzer amp oldid 232856898