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Geoffrey Edmund Brown 4 April 1924 in Murrurundi New South Wales 20 Juni 2001 in Euroa Victoria war ein australischer Tennisspieler Geoff BrownNation Australien AustralienGeburtstag 4 April 1924Todestag 20 Juni 2001 mit 77 Jahren 1 Profisaison 1945Rucktritt 1958Spielhand beidhandigEinzelHochste Platzierung 10 1946 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open HF 1946 1948 1949 French Open Wimbledon F 1946 US Open AF 1947 DoppelGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open F 1949 French Open Wimbledon F 1946 1950 US Open MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open Wimbledon F 1946 1950 US Open Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Privates 3 Finalteilnahmen bei Grand Slam Turnieren 3 1 Einzel 3 1 1 Finalteilnahmen 3 2 Doppel 3 2 1 Finalteilnahmen 3 3 Mixed 3 3 1 Finalteilnahmen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenWahrend des Zweiten Weltkriegs wurden die grossen Tennisturniere weitestgehend ausgesetzt Bei der Wiederaufnahme der Australian Championships die spater als Australian Open ausgespielt wurden erreichte Geoff Brown Anfang 1946 das Halbfinale in dem er dem spateren Turniersieger John Bromwich unterlag Im Juni desselben Jahres spielte er sich in Wimbledon in allen drei Disziplinen ins Finale Das Einzelfinale verlor er gegen den Franzosen Yvon Petra in funf Satzen und im Doppel unterlag er gemeinsam mit Dinny Pails dem US amerikanischen Duo Tom Brown und Jack Kramer Auch das Mixed Finale konnte er an der Seite von Dorothy Bundy nicht gewinnen sie mussten sich Louise Brough und Tom Brown geschlagen geben In diesem Jahr wurde er in den Tennisjahrbuchern der USTA als Nummer 10 der Welt gelistet Im Folgejahr erreichte er in Wimbledon das Viertelfinale in dem er am Turniersieger Jack Kramer scheiterte Im Jahr 1948 verlor er seine Halbfinalpartie gegen John Bromwich Bei den Australian Championships 1949 verlor er im Halbfinale erneut gegen Bromwich Im Doppel kam er mit Bill Sidwell ins Finale in dem sich ihre Gegner John Bromwich und Adrian Quist durchsetzten Im Sommer musste er in Wimbledon im Viertelfinale eine Niederlage gegen Jaroslav Drobny nach funf Satzen einstecken Im Jahr 1950 erreichte er sowohl im Doppel als auch im Mixed das Finale von Wimbledon Im Doppel unterlag er mit Bill Sidwell im Mixed an der Seite von Patricia Todd In seiner Karriere erreichte er sechs Finals bei Grand Slam Turnieren er gewann jedoch keinen Titel Bei den Australian Championships kam er 1952 und 1953 noch einmal ins Viertelfinale er unterlag 1952 Ken McGregor und im darauf folgenden Jahr Vic Seixas Brown trat 1947 und 1948 in drei Begegnungen fur die australische Davis Cup Mannschaft an und konnte drei seiner vier Matches gewinnen 1 Die Besonderheit von Browns Spiel war seine Beidhandigkeit Er schlug mit rechts auf schlug die Vorhand mit zwei Handen wahrend er anstelle einer Ruckhand eine einhandige linke Vorhand schlug 2 Privates BearbeitenGeoff Brown wuchs als Sohn von Annastasia und Richard Brown als einer von zwei Sohnen auf 3 Er besuchte die Parramatta Marist High School in den spaten 1930er Jahren Im Anschluss diente er bei der Royal Australian Air Force im Zweiten Weltkrieg 4 Brown war in erster Ehe mit Veronica Lineham verheiratet Im Jahr 1951 wurde ihr erstes gemeinsames Kind Virginia Ann Brown geboren 5 Es folgten drei weitere Kinder Vonnie Geoffrey Vincent und Danielle In zweiter Ehe war er bis zu seinem Tod 2001 mit seiner Frau Gisela verheiratet 3 Finalteilnahmen bei Grand Slam Turnieren BearbeitenEinzel Bearbeiten Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 5 Juli 1946 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Championships Rasen Frankreich nbsp Yvon Petra 2 6 4 6 9 7 7 5 4 6Doppel Bearbeiten Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Doppelpartner Finalgegner Ergebnis1 5 Juli 1946 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Championships 1 Rasen Australien nbsp Dinny Pails Vereinigte Staaten nbsp Tom BrownVereinigte Staaten nbsp Jack Kramer 4 6 4 6 2 62 31 Januar 1949 Australien nbsp Australian Championships Rasen Australien nbsp Bill Sidwell Australien nbsp John BromwichAustralien nbsp Adrian Quist 6 1 5 7 2 6 3 63 7 Juli 1950 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Championships 2 Rasen Australien nbsp Bill Sidwell Australien nbsp John BromwichAustralien nbsp Adrian Quist 5 7 6 3 3 6 6 3 2 6Mixed Bearbeiten Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Doppelpartnerin Finalgegner Ergebnis1 5 Juli 1946 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Championships 1 Rasen Vereinigte Staaten nbsp Dorothy Bundy Vereinigte Staaten nbsp Tom BrownVereinigte Staaten nbsp Louise Brough 4 6 4 62 7 Juli 1950 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Championships 2 Rasen Vereinigte Staaten nbsp Patricia Todd Sudafrika 1928 nbsp Eric SturgessVereinigte Staaten nbsp Louise Brough 9 11 6 1 4 6Weblinks BearbeitenATP Profil von Geoff Brown englisch Vorlage ATP Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2 ITF Profil von Geoff Brown englisch Davis Cup Statistik von Geoff Brown englisch Einzelnachweise Bearbeiten Geoffrey Brown Abgerufen am 4 August 2023 Roddy Reynolds the unluckiest player you ve probably never heard of In thefirstserve com au 26 April 2021 archiviert vom Original am 28 September 2021 abgerufen am 7 August 2023 englisch a b BROWN Geoffrey Edmund In mytributes com au Herald Sun 22 Juni 2001 abgerufen am 4 August 2023 Geoff Brown Tennis Champion In parramattamaristobu org au Abgerufen am 4 August 2023 May Be Future Tennis Star In National Library of Australia Hrsg The Daily Advertiser Wagga Wagga 3 September 1951 S 1 gov au PersonendatenNAME Brown GeoffALTERNATIVNAMEN Brown Geoffrey Brown Geoffrey EdmundKURZBESCHREIBUNG australischer TennisspielerGEBURTSDATUM 4 April 1924GEBURTSORT Murrurundi New South Wales AustralienSTERBEDATUM 20 Juni 2001STERBEORT Euroa Victoria Australien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geoff Brown Tennisspieler amp oldid 236210860