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Gabriele G Kiefer 17 Oktober 1960 in Frankenthal Pfalz 1 ist eine deutsche Landschaftsarchitektin und Hochschullehrerin Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Werk 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenKiefer grundete 1989 das Buro Kiefer in Berlin dessen Projekte in Art Charakter und Dimension ein weites Spektrum aufweisen In den letzten Jahren standen neben einer Serie von Projekten fur Konversionsstandorte grosse Stadtparks im Mittelpunkt der Tatigkeit Sie lehrte unter anderem an der Ecole nationale superieure du paysage in Versailles der Universitat Neapel Federico II der Universidad Diego Portales in Santiago de Chile und der Universidad Austral de Chile in Valdivia Seit 2002 ist sie Professorin fur Stadtebau und Landschaftsarchitektur am Department Architektur der Technischen Universitat Braunschweig Von 2008 bis 2013 war sie Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Salzburg von 2012 bis 2015 Mitglied der Auswahlkommission der Deutschen Akademie in Rom Villa Massimo Die Gleichstellungsbeauftragte der Kreisverwaltung Kaiserslautern Elvira Schlosser ist eine Schwester von ihr Werk BearbeitenKiefer nahm 1989 an ihrem ersten Wettbewerb teil Zu Kiefers Arbeiten gehoren unter anderem in Berlin der Hans Baluschek Park die Parkanlagen auf dem Friedrichswerder nahe dem Auswartigen Amt der Blankensteinpark im Entwicklungsgebiet Alter Schlachthof und der Landschaftspark Johannisthal Adlershof Weitere Arbeiten des Buros waren die Biospharenhalle im Volkspark Potsdam die Aussenanlagen der Blindeninstitutsstiftung in Wurzburg der Veranstaltungsort Ferropolis im ehemaligen Tagebau Golpa Nord der Lene Voigt Park auf dem Gelande des ehemaligen Eilenburger Bahnhof in Leipzig die Landesgartenschau Norderstedt die Landesgartenschau Wolfsburg der Rossmarkt in Frankfurt am Main und der Opfikerpark im Glattpark Schweiz In Zusammenarbeit mit Martha Schwartz gewann sie die Vorplatze den sudlichen Washingtonplatz und den nordlichen Europaplatz des Berliner Hauptbahnhofs Kiefer erhielt fur ihre Arbeiten zahlreiche Preise und Auszeichnungen 2002 fur den Lene Voigt Park den European Prize for Urban Public Space Im Jahr 2005 erschien unter dem Titel Rekombinationen Recombinations eine Werkschau ihrer Arbeiten Die in Arbeitsgemeinschaft mit den Buros David Chipperfield und Graft entwickelten utopischen Szenarien fur das Berliner Zentrum provozierten 2010 in der Hauptstadt kontroverse Diskussionen 2 3 4 Kiefers Werk zeichnet sich durch den gleichwertigen Einsatz von meist geometrischen Bauformen und Pflanzen auf Dabei versucht sie sich in ihren Arbeiten auf wenige Kernelemente und wenige Materialien zu beschranken 5 Literatur BearbeitenThies Schroder Hanns Joosten Buro Kiefer Rekombinationen Recombinations Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2005 ISBN 978 3 8001 4456 3Weblinks BearbeitenBuro Kiefer Gabriele G Kiefer In archINFORM http www db bauzeitung de db themen db archiv und mittendrin ein park http www baunetz de meldungen Meldungen Ausstellung ueber Buero Kiefer in Berlin 27678 htmlEinzelnachweise Bearbeiten Initiative Architektur Werkbericht Gabriele G Kiefer Zugriff 13 Januar 2013 http www baunetz de meldungen Meldungen Utopische Plaene fuer Rathausforum Berlin 891171 html https taz de Entwuerfe fuer die Berliner Mitte 5150822 Rainer Haubrich Historische Mitte Wie Stadtplaner die Identitat Berlins verleugnen In welt de 21 Dezember 2009 abgerufen am 7 Oktober 2018 mikas Lesbare Grunraume Die Landschaftsarchitektin Gabriele G Kiefer kreiert mit geometrischen Bauformen emanzipierte Freiraume In die tageszeitung 3 Dezember 2005 abgerufen am 13 Januar 2013 Normdaten Person GND 130847461 lobid OGND AKS VIAF 77429662 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kiefer Gabriele G KURZBESCHREIBUNG deutsche LandschaftsarchitektinGEBURTSDATUM 17 Oktober 1960GEBURTSORT Frankenthal Pfalz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gabriele G Kiefer amp oldid 225324371