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Gunter Meinardus 11 Juni 1926 in Bremen 11 Juni 2007 war ein deutscher Mathematiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMeinardus wurde 1953 an der Universitat Gottingen bei Carl Ludwig Siegel in Zahlentheorie promoviert Uber das Partitionenproblem eines reellquadratischen Zahlkorpers und habilitierte sich 1959 in Hamburg Er lehrte in Clausthal Erlangen Nurnberg Siegen und Mannheim Er ist fur Beitrage zur Approximationstheorie bekannt speziell nichtlineare Approximation und Splines Er war Mitherausgeber des Journal of Approximation Theory Meinardus war Mitglied der Leopoldina 1 Schriften BearbeitenApproximation of functions Theory and Numerical Methods Springer 1967Literatur BearbeitenGunther Nurnberger In memoriam Gunter Meinardus 1926 2007 Journal of Approximation Theory Band 162 2010 S 1 5 pdfWeblinks BearbeitenGunter Meinardus im Mathematics Genealogy Project englisch Vorlage MathGenealogyProject Wartung id verwendet Gunter Meinardus im Hamburger Professorinnen und ProfessorenkatalogEinzelnachweise Bearbeiten Mitgliedseintrag von Gunter Meinardus bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 15 Februar 2016 Normdaten Person GND 117712469 lobid OGND AKS LCCN n81146303 VIAF 108823056 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Meinardus GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher MathematikerGEBURTSDATUM 11 Juni 1926GEBURTSORT BremenSTERBEDATUM 11 Juni 2007 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Meinardus amp oldid 228727984