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Gunter Kalinowski 11 Dezember 1921 in Gladbeck 24 Dezember 1971 war ein deutscher Politiker der SPD Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politik 3 Einzelnachweise 4 WeblinksAusbildung und Beruf BearbeitenGunter Kalinowski besuchte die Volksschule und absolvierte eine Maurerlehre um anschliessend als Maurer spater als Bergmann zu arbeiten Politik BearbeitenGunter Kalinowski war von 1948 bis 1951 Mitglied der IG Chemie und ab 1951 der IG Bergbau und Energie Er fungierte von 1965 bis 1971 als Vorsitzender des Unterbezirks Recklinghausen und Mitglied des Bezirksvorstandes der SPD Westliches Westfalen Stadtverordneter der Stadt Gladbeck war er von 1956 bis 1971 In Gladbeck war er von 1961 bis 1965 Burgermeister und von 1965 bis April 1971 Oberburgermeister Im Marz 1971 wurde Kalinowski beschuldigt in illegale private Grundstucksgeschafte verwickelt zu sein Der SPD Stadtverband forderte ihn auf als Oberburgermeister zuruckzutreten Er wurde auch gezwungen die SPD Fraktion seiner Heimatstadt zu verlassen Ein vom Landtag eingesetzter Untersuchungsausschuss rehabilitierte Kalinowski schliesslich noch im Jahr 1971 1 Gunter Kalinowski war vom 21 Juli 1962 bis zu seinem Tode am 24 Dezember 1971 direkt gewahltes Mitglied des 5 6 und 7 Landtages von Nordrhein Westfalen fur den Wahlkreis 094 Gladbeck beziehungsweise fur den Wahlkreis 097 Gladbeck Einzelnachweise Bearbeiten Der Kraftakt Kommunale Gebietsreform in Nordrhein Westfalen Dusseldorf 2005 Schriften des Landtages Nordrhein Westfalen Bd 16 S 166Weblinks BearbeitenGunter Kalinowski beim Landtag Nordrhein WestfalenNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 11 November 2023 PersonendatenNAME Kalinowski GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdLGEBURTSDATUM 11 Dezember 1921GEBURTSORT GladbeckSTERBEDATUM 24 Dezember 1971 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Kalinowski amp oldid 239014967