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Gunter Hogner 16 Juli 1943 in Wien 16 April 2018 ebenda 1 war ein osterreichischer Hornist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGunter Hogner studierte ab 1956 am Konservatorium der Stadt Wien Horn bei Franz Koch 1961 wechselte er an die Wiener Musikakademie zu Leopold Kainz und Josef Veleba 2 1965 trat Hogner eine Stelle als Erster Hornist beim Orchester der Wiener Volksoper an 1967 erhielt er ein Engagement als Dritter Hornist im Orchester der Wiener Staatsoper 1971 wechselte Hogner auf das Erste Horn und wurde Mitglied im Verein Wiener Philharmoniker Von 1971 bis 1994 war er Solohornist dann wechselte er bis zu seiner Pensionierung 2008 auf das 3 Horn 2 Neben seiner Orchestertatigkeit wirkte Hogner in verschiedenen kammermusikalischen Ensembles mit unter anderem im Ensemble Wien Berlin dem Neuen Wiener Oktett und dem Philharmonia Hornquartett Wien Als Musikpadagoge war er ab 1981 Lehrbeauftragter an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Graz Expositur Oberschutzen 1987 wurde er ordentlicher Professor Ab 1970 arbeitete Hogner in Zusammenarbeit mit der Yamaha Corporation an der Weiterentwicklung des Wiener Horns Dazu stellte er alte Hornmodelle zur Verfugung die als Vorlage fur neu entwickelte Instrumente nach seiner Klangvorstellung dienen sollten 3 Er wurde in Untersiebenbrunn bestattet 4 Diskografie Bearbeiten1977 Franz Schubert The New Vienna Octet Octet in F Major Op 166 Ace of Diamonds SDD 508 1980 Wolfgang Amadeus Mozart Hornkonzerte Gunter Hogner Horn Wiener Philharmoniker Karl Bohm Dirigent Deutsche Grammophon 413792 2 1988 Wolfgang Amadeus Mozart Eine kleine Nachtmusik Serenaden und Konzerte Wiener Philharmoniker Berliner Philharmoniker Karl Bohm Dirigent Deutsche Grammophon 423778 2 1997 Das Philharmonia Horn Quartett Wien Gunter Hogner Karl Jeitler Willibald Janezic Franz Sollner Camerata Records 30CM495 5 Literatur BearbeitenBarbara Boisits Hogner Gunter In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 2 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2003 ISBN 3 7001 3044 9 Weblinks BearbeitenGunter Hogner bei Discogs Das Philharmonische Tagebuch Sechs Mitglieder treten in den Ruhestand Website der Wiener Philharmoniker 3 Oktober 2008 abgerufen am 18 Marz 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Professor Gunter Hogner verstorben Website der Wiener Philharmoniker abgerufen am 18 April 2018 a b Christian Merlin Die Wiener Philharmoniker Die Musiker und Musikerinnen von 1842 bis heute Band 2 Amalthea Signum Verlag Wien 2017 ISBN 978 3 99050 081 1 S 67 Maria Jeitler In Frack amp Lederhose Karl Jeitler Aus dem Leben eines Wiener Philharmonikers Styria Premium Wien Graz Klagenfurt 2012 ISBN 978 3 222 13376 3 S 100 f Professor Gunter Hogner verstorben Abgerufen am 15 September 2020 Das Philharmonia Hornquartett Wien bei AllMusic englisch Normdaten Person GND 134407768 lobid OGND AKS LCCN n81053824 VIAF 76509290 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hogner GunterKURZBESCHREIBUNG osterreichischer HornistGEBURTSDATUM 16 Juli 1943GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 16 April 2018STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Hogner amp oldid 237056523