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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Was machte er vor 1939 und nach 1955 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Gunter Goebel 14 November 1917 in Hagen 4 September 1993 ebenda war ein deutscher Oberstleutnant im Zweiten Weltkrieg Major Gunter Goebel 1943 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGunter Goebel wurde am 14 November 1917 als Sohn von Maria Theresia und Friedrich Eduard Goebel in Hagen NRW geboren Dort verbrachte er mit seiner Schwester Ursula Kindheit und Jugendzeit und ging auf das dortige Albrecht Durer Gymnasium Er trat 1936 in die Offizierslaufbahn in der deutschen Wehrmacht ein Goebel diente in der 79 Infanterie Division die Teil der 6 Armee war Er wurde bekannt als Kommandant der Kampfgruppe Goebel bei der Schlacht um Stalingrad wo er Ende August und September 1942 bei Nischne Tschirskaja heute Nischni Tschir an der Mundung des Tschir einen wichtigen Teil der deutschen Front hielt Die Kampfgruppe formte er aus zuruckstromenden Soldaten aufgeloster Einheiten ohne wesentliche Kampferfahrung und zunachst mit wenigen schweren Waffen Mit einer Funknachricht wurde er in der 6 Armee bekannt Kampfgruppe Hauptmann Goebel halt mit 3000 Mann Donbrucke Werchne Tschir skaja Haltet den Kopf hoch wie wir 1945 zwei Tage nach Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation fur alle deutschen Truppen wurde er von sowjetischen Truppen am 11 Mai 1945 in Kriegsgefangenschaft genommen Er wurde fur mehr als 10 Jahre in verschiedenen sowjetischen Arbeitslagern interniert Am 9 Oktober 1955 wurde er als einer der letzten Heimkehrer freigelassen Auszeichnungen BearbeitenEisernes Kreuz II Klasse im November 1939 Eisernes Kreuz I Klasse im Juni 1940 Nennung im Ehrenblatt des Heeres am 6 November 1941 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub 1 Ritterkreuz am 18 Oktober 1941 Eichenlaub am 18 Januar 1943 180 Verleihung 2 3 4 5 Nahkampfspange des Heeres in Silber im April 1944Literatur BearbeitenSchaulen Fritjof 2003 Eichenlaubtrager 1940 1945 Zeitgeschichte in Farbe I Abraham Huppertz Pour le Merite Verlag ISBN 3 932381 20 3 Einzelnachweise Bearbeiten Veit Scherzer Ritterkreuztrager 1939 1945 Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer Luftwaffe Kriegsmarine Waffen SS Volkssturm sowie mit Deutschland verbundete Streitkrafte nach den Unterlagen des Bundesarchivs 2 Auflage Scherzers Militaer Verlag Ranis Jena 2007 ISBN 978 3 938845 17 2 S 338 Das Eichenlaub fur Feldmarschall von Kluge National Zeitung Amtliches Kreisblatt fur Wittgenstein 19 Januar 1943 Erwahnung der Verleihung des Eichenlaubs an Hauptmann Goebel der es am gleichen Tag vor von Kluge erhielt Der erste Hagener Eichenlaubtrager National Zeitung Amtliches Kreisblatt fur den Kreis Wittgenstein 20 Januar 1943 Bildbeitrag Die Wittgensteiner Vorfahren eines Eichenlaubtragers National Zeitung Amtliches Kreisblatt fur den Kreis Wittgenstein 26 Januar 1943 Das Eichenlaub fur Hauptmann Goebel National Zeitung Amtliches Kreisblatt fur den Kreis Wittgenstein 2 Februar 1943 PersonendatenNAME Goebel GunterALTERNATIVNAMEN Goebel GuenterKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier der WehrmachtGEBURTSDATUM 14 November 1917GEBURTSORT HagenSTERBEDATUM 4 September 1993STERBEORT Hagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Goebel amp oldid 229209609