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Gunter Brucher 19 Januar 1941 in Graz ist ein osterreichischer Kunsthistoriker Leben BearbeitenGunter Brucher absolvierte nach seiner Matura die Lehrerbildungsanstalt in Graz Von 1964 bis 1969 studierte er Kunstgeschichte an der Karl Franzens Universitat Graz Am 12 Februar 1969 promovierte er mit dem Thema Die Fassaden der Barockkirchen in der Steiermark von 1690 1760 zum Doktor der Philosophie Im gleichen Jahr absolvierte er die Buhnenreifeprufung fur Operngesang in Graz Von 1969 bis 1986 war er am Kunsthistorischen Institut der Universitat Graz tatig wo er 1972 habilitierte und 1976 zum Extraordinarius fur Osterreichische Kunstgeschichte ernannt wurde 1986 erfolgte seine Berufung zum Ordinarius fur Osterreichische Kunstgeschichte an der Universitat Salzburg wo er 1988 das Amt des Institutsvorstands ubernahm Er ist seit 2000 korrespondierendes Mitglied der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften OAW 2012 erhielt Brucher den Wilhelm Hartel Preis der OAW Werke BearbeitenDie barocke Deckenmalerei in der Steiermark Graz 1973 Farbe und Licht in Albrecht Altdorfers Sebastiansaltar in St Florian Graz 1978 Barockarchitektur in Osterreich Koln 1983 Der Decius Mus Gemaldezyklus von Peter Paul Rubens Graz 1984 Zum Problem des Stilpluralismus Wien 1985 Die sakrale Baukunst Italiens im 11 und 12 Jahrhundert Koln 1988 Gotische Baukunst in Osterreich Salzburg 1990 Die Kunst des Barock in Osterreich Hrsg und Autor Salzburg 1994 Kandinsky Wege zur Abstraktion bes Berucksichtigung der Theoriegrundlagen d 20 Jhts Prestel Verlag Munchen 1999 Geschichte der bildenden Kunst in Osterreich Band II GOTIK Hrsg und Autor Kooperation mit der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien Kommission fur Kunstgeschichte und der Universitat Salzburg Kunsthistorisches Institut Munchen 2000 Sehen lernen am Beispiel von W Kandinsky Ein Beitrag zur kunsthistorischen Methodik Munchen 2001 Stilllebenmalerei von Chardin bis Picasso Tote Dinge werden lebendig Wien Koln Weimar 2006 Geschichte der venezianischen Malerei Bd 1 Bohlau 2007 Geschichte der venezianischen Malerei Bd 2 Bohlau 2010 Geschichte der venezianischen Malerei Bd 3 Bohlau 2013 Weblinks BearbeitenGunter Brucher auf den Seiten der Universitat Salzburg Literatur von und uber Gunter Brucher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gunter Brucher Eintrag bei der OAWNormdaten Person GND 122030672 lobid OGND AKS LCCN n82233896 VIAF 263287588 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brucher GunterKURZBESCHREIBUNG osterreichischer KunsthistorikerGEBURTSDATUM 19 Januar 1941GEBURTSORT Graz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Brucher amp oldid 228918826