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Gabor Gerstenmajer 13 September 1967 in Satu Mare ist ein ehemaliger rumanischer Fussballspieler und derzeitiger trainer Er spielte neben der rumanischen Divizia A auch in der schweizerischen Nationalliga A und wurde in der Saison 1991 92 Torschutzenkonig in Rumanien Seit Sommer 2011 ist er Co Trainer beim FC Schaffhausen in der Schweizer 1 Liga Gabor GerstenmajerPersonaliaGeburtstag 13 September 1967Geburtsort Satu Mare RumanienGrosse 184 cmPosition offensiver MittelfeldspielerJuniorenJahre StationOlimpia Satu MareHerrenJahre Station Spiele Tore 11987 1990 Olimpia Satu Mare1988 Victoria Carei Leihe 1990 1991 FC Brașov 1 31 15 1991 1993 Dinamo Bukarest 46 33 1993 1995 FC Luzern 46 12 1995 1999 FC Schaffhausen 2 66 25 1999 2002 FC Winterthur 72 22 2002 FC Baden 13 0 1 2002 2003 FC Frauenfeld2005 2006 FC Bulach 8 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1992 Rumanien 3 0 Stationen als TrainerJahre StationFC Wiesendangen Jugendtrainer FC OberwinterthurFC Bulach2008 2010 SC Bruhl St Gallen2011 FC Schaffhausen Co Trainer 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere als Spieler 2 Nationalmannschaft 3 Karriere als Trainer 4 Erfolge 5 Sonstiges 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKarriere als Spieler BearbeitenGerstenmajer begann seine Karriere in seiner Heimatstadt Satu Mare bei Olimpia wo er 1987 in den Kader der ersten Mannschaft aufruckte die seinerzeit in der zweithochsten Spielklasse der Divizia B spielte Da er zunachst nicht zum Einsatz kam wurde er in der Winterpause 1987 88 an den Ligakonkurrenten Victoria Carei ausgeliehen mit dem er allerdings am Saisonende abstieg Gerstenmajer kehrte nach zu Olimpia zuruck und kam fortan haufiger zum Einsatz Nachdem in der Saison 1989 90 der Aufstieg zum wiederholten Male knapp verpasst worden war stieg er durch Vereinswechsel in die Divizia A auf indem er sich dem FC Brașov anschloss Dort machte er mit 15 Toren auf sich aufmerksam so dass bereits 1991 ein Wechsel zum Spitzenklub Dinamo Bukarest zustande kam Mit Dinamo wurde Gerstenmajer auf Anhieb Meister und rumanischer Torschutzenkonig In der Winterpause 1992 93 erhielt Gerstenmajor die Gelegenheit ins Ausland zu wechseln und schloss sich dem FC Luzern an der in der schweizerischen Nationalliga B um den Aufstieg spielte und diesen zum Saisonende auch schaffte Danach konnte er seine Torjagerqualitaten in Luzern nicht unter Beweis stellen und kam in der Saison 1994 95 immer seltener zum Einsatz so dass er Luzern verliess und erneut in die Nationalliga B dieses Mal zum FC Schaffhausen wechselte Dort fuhrte der offensive Mittelfeldspieler in drei Spielzeiten jeweils die interne Torschutzenliste an Zudem bestritt er 1997 mit dem Verein die Auf Abstiegsrunde und erreichte das Halbfinale des Schweizer Cup das mit 1 2 gegen Gerstenmajers ehemaligen Verein FC Luzern verloren ging 3 Im Sommer 1999 verliess Gerstenmajer nach viereinhalb Jahren Schaffhausen und schloss sich dem Ligakonkurrenten FC Winterthur an mit dem ihm auch nicht der erhoffte Aufstieg gelang Dort war er wahrend zweieinhalb Jahren Spielmacher und Kapitan Im Februar 2002 wechselte er fur die Aufstiegsrunde in die Nationalliga A zum FC Baden 4 und liess in der Saison 2002 03 seine Karriere beim FC Frauenfeld in der drittklassigen 1 Liga ausklingen Nationalmannschaft BearbeitenGerstenmajer kam im Jahr 1992 zu drei Einsatzen fur die rumanische Fussballnationalmannschaft blieb aber ohne Tor Sein Debut gab er am 12 Februar 1992 gegen Griechenland Karriere als Trainer BearbeitenSeit dem Ende seiner aktiven Laufbahn ist Gerstenmajer als Trainer von unterklassigen Schweizer Vereinen tatig Zunachst arbeitete er in seinem Wohnort als Juniorentrainer beim FC Wiesendangen Mit dem FC Oberwinterthur stieg er von der 2 Liga regional in die vierthochste Spielklasse die 2 Liga interregional auf und wurde anschliessend Spielertrainer beim FC Bulach Im November 2007 unterschrieb er einen ab dem 1 Januar 2008 gultigen Vertrag als Nachfolger von Rene Brandenberger beim SC Bruhl St Gallen in der 2 Liga interregional 5 Nachdem er mit dem Verein im Sommer 2010 den Aufstieg in die drittklassige 1 Liga geschafft hatte wurde sein Vertrag nicht verlangert und der Niederlander Erik Regtop wurde sein Nachfolger 6 Gerstenmajer der seit einigen Jahren zudem in Winterthur als Fitnesstrainer arbeitete versuchte danach beim FC Schaffhausen in der Challenge League einen Trainerjob zu bekommen Eine Anfrage im Winter 2010 scheiterte zunachst doch nach dem Abstieg des Vereins in die 1 Liga wurde er im Sommer 2011 Trainer der U14 Jugend und Co Trainer von Hans Stamm bei der ersten Mannschaft 7 Erfolge BearbeitenRumanischer Meister 1992 Rumanischer Torschutzenkonig 1992Sonstiges BearbeitenGerstenmajer ist verheirateter Familienvater Sein Sohn Patrick 23 Mai 1992 spielt seit 2010 in der zweiten Mannschaft des FC Winterthur Weblinks BearbeitenGabor Gerstenmajer in der Datenbank von Romanian Soccer rumanisch Gabor Gerstenmajer in der Datenbank von weltfussball de Gabor Gerstenmajer in der Datenbank von National Football Teams com englisch Gabor Gerstenmajer in der Datenbank von transfermarkt deEinzelnachweise Bearbeiten Einsatzdaten nur von der Saison 1990 91 Einsatzdaten ohne die Spielzeiten 1997 98 und 1998 99 Switzerland 1996 97 englisch fussball ch vom 15 Februar 2002 abgerufen am 4 Februar 2012 Medienmitteilung des SC Bruhl vom 21 November 2007 1 2 Vorlage Toter Link www scbruehl ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven PDF 159 kB abgerufen am 4 Februar 2012 Medienmitteilung des SC Bruhl vom 7 April 2010 1 2 Vorlage Toter Link www scbruehl ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven PDF 113 kB abgerufen am 4 Februar 2012 FC Schaffhausen vom 16 September 2011 Memento vom 3 Mai 2016 im Internet Archive abgerufen am 4 Februar 2012 Torschutzenkonige der rumanischen Fussballmeisterschaft 1932 33 Dobay 1933 34 Dobay 1934 35 Dobay 1935 36 Barbu 1936 37 Dobay Iordache 1937 38 Thierjung 1938 39 Marksteiner 1939 40 Avar 1940 41 Bogdan V Niculescu 1941 1946 1946 47 Bonyhadi 1947 48 Bonyhadi 1948 49 Vaczi 1950 Rădulescu 1951 Vaczi 1952 Ozon 1953 Ozon 1954 Ene 1955 Ciosescu 1956 Alecsandrescu 1957 58 Ciosescu 1958 59 Ene 1959 60 Constantin 1960 61 Constantin 1961 62 Constantin 1962 63 Ionescu 1963 64 Frățilă Pavlovici 1964 65 Adam 1965 66 Ionescu 1966 67 Oblemenco 1967 68 Adam 1968 69 Dumitrache 1969 70 Oblemenco 1970 71 Dumitrache Moldoveanu Tătaru 1971 72 Oblemenco 1972 73 Oblemenco 1973 74 Adam 1974 75 Georgescu 1975 76 Georgescu 1976 77 Georgescu 1977 78 Georgescu 1978 79 Radu 1979 80 Campeanu 1980 81 Radu 1981 82 Iordănescu 1982 83 Grosu 1983 84 Coraș 1984 85 Hagi 1985 86 Hagi 1986 87 Cămătaru 1987 88 Pițurcă 1988 89 Mateuț 1989 90 Balint 1990 91 Hanganu 1991 92 Gerstenmajer 1992 93 Dumitrescu 1993 94 Craioveanu 1994 95 Craioveanu 1995 96 Vlădoiu 1996 97 Ilie 1997 98 Barbu Oană 1998 99 Ganea 1999 2000 Savu 2000 01 Niculae 2001 02 Cursaru 2002 03 Răducanu 2003 04 Dănciulescu 2004 05 Bucur C Niculescu 2005 06 Mazilu 2006 07 C Niculescu 2007 08 Dănciulescu 2008 09 Bucur Costea 2009 10 Cristea 2010 11 Zicu 2011 12 Wesley 2012 13 Rusescu 2013 14 Antal 2014 15 Tade 2015 16 Hora 2016 17 Llullaku 2017 18 Țucudean Gnohere 2018 19 Țucudean 2019 20 Iancu 2020 21 Tănase 2021 22 Tănase 2022 23 Dugandzic PersonendatenNAME Gerstenmajer GaborKURZBESCHREIBUNG rumanischer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 13 September 1967GEBURTSORT Satu Mare Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gabor Gerstenmajer amp oldid 239497103