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Fritz Peter Muller 20 Dezember 1923 in Ebersbach an der Fils 14 Oktober 1981 in Freiburg im Breisgau war Inhaber des Lehrstuhls fur Beton und Stahlbeton an der Universitat Karlsruhe TH Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Stiftung 3 1 Preistrager 4 Quellen 5 WeblinksLeben BearbeitenMuller wurde 1957 mit einer Arbeit Uber den dynamischen E Modul von Spannbeton in Karlsruhe zum Dr Ing promoviert 1966 wurde er Privatdozent und Wissenschaftlicher Rat und 1972 ordentlicher Professor Seine Arbeitsgebiete waren der konstruktive Ingenieurbau und die Baudynamik Werke BearbeitenBerechnung und Konstruktion von Glockenturmen Habilitationsschrift Ernst Berlin Munchen 1968 mit Werner Eisenbiegler Experimentelle und theoretische Untersuchungen zur Lasteintragung in die Bewehrung von Stahlbetondruckgliedern Ernst Berlin u a 1977 Deutscher Ausschuss fur Stahlbeton Heft 284 ISBN 3 433 00801 9 mit Einar Keintzel Erdbebensicherung von Hochbauten Ernst Berlin u a 1978 Veroffentlichung der Forschungsgemeinschaft Bauen und Wohnen Stuttgart Heft 112 ISBN 3 433 00831 0 Dynamische Probleme im Stahlbetonbau Teil 1 Der Baustoff Stahlbeton unter dynamischer Beanspruchung Ernst Berlin 1983 Deutscher Ausschuss fur Stahlbeton Heft 342 ISBN 3 433 00972 4Stiftung BearbeitenSeine Witwe Berti Muller Czerwenka errichtete am 2 Juli 1982 zu seinem Gedenken eine Stiftung die sie mit DM 100 000 ausstattete Zweck der Prof Dr Ing Fritz Peter Muller Stiftung ist die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet des Bauingenieurwesens vornehmlich der Baudynamik zu vertiefen und weiterzuentwickeln Aus den Ertragnissen des Stiftungskapitals sollen im Interesse des Allgemeinwohls ausschliesslich wissenschaftlich hervorragende Leistungen ausgezeichnet oder Forschungen Colloquien bzw Gastvortrage gefordert werden Im Regelfall wird pro Jahr eine wissenschaftliche Leistung ausgezeichnet oder ein Projekt gefordert 1 Preistrager Bearbeiten Trager des Preises der Prof Fritz Peter Muller Preis Stiftung 1983 Ulrich Haussler 2 1984 Theodoros Triantafyllidis 1987 Albrecht Burmeister 1989 Dieter Dinkler 1990 Tri VuVan 1991 Lothar Stempniewski 1992 Jurgen Grabe 1993 Joachim Verspohl 1994 Kersten Latz 1995 Nawawi Chouw 1996 Georg Merzenich 1997 Detlef Kuhl 1998 Jurgen Ockert 1999 Wolfgang Wall 2000 Dirk Kamarys 2001 Christopher Bode 2002 Bjorn Schmidt Hurtienne 2003 Hamid Sadegh Azar 2004 Elmar Walhorn 2005 Matthias Behrens 2006 Ingolf Muller 2008 Philippe Renault 2009 Mathias Clobes 2012 Martin Buchschmid Bodo KopkeQuellen Bearbeiten FAKULTAT FUR BAUINGENIEUR GEO und UMWELTWISSENSCHAFTEN Preise und Auszeichnungen Memento des Originals vom 25 August 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bgu uni karlsruhe de Oktober 2005 Preistrager von Prof Fritz Peter Muller Preis Stiftung Memento des Originals vom 10 Marz 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bgu uni karlsruhe de 2004Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Fritz Peter Muller im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 120682516 lobid OGND AKS LCCN n85124184 VIAF 269229987 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muller Fritz PeterALTERNATIVNAMEN Muller Fritz P KURZBESCHREIBUNG deutscher Bauingenieur und Hochschullehrer Professor fur BauingenieurwesenGEBURTSDATUM 20 Dezember 1923GEBURTSORT Ebersbach an der FilsSTERBEDATUM 14 Oktober 1981STERBEORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Peter Muller amp oldid 204994594