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Friedrich Traugott Helbig 16 April 1859 in Blasewitz 10 November 1886 ebenda war ein deutscher Bildhauer Leben BearbeitenFriedrich Helbig begann seine kunstlerische Ausbildung 1877 mit dem Eintritt in die Dresdner Akademie bereits im November 1878 ruckte er in das Meisteratelier von Johannes Schilling auf Fur die Gipsgruppe Ismael und Hagar in der Wuste erhielt er 1880 die Kleine Silberne Medaille 1881 uberzeugte er mit seiner Konkurrenzarbeit der Gipsfigur Prometheus mit dem geraubten Feuer zur Erde niedersteigend und erhielt das akademische Reisestipendium auf zwei Jahre Zwischen Dezember 1881 und Fruhling 1885 hielt er sich zu Studienzwecken in Rom auf Von seinen Werken sind einige Bildnisbusten bekannt Eine tanzende Bacchantin mit Ziegenbock ist als Bronzestatuette in der Dresdner Skulpturensammlung 1885 stellte er zum letzten Mal in Dresden aus eine Pythia sollte den Betrachter begeistern Das Denkmal des Kapellmeisters der deutschen Oper in New York Leopold Damrosch war seine letzte grossere Arbeit Literatur BearbeitenFriedrich Traugott Helbig In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 16 Hansen Heubach E A Seemann Leipzig 1923 S 323 biblos pk edu pl PersonendatenNAME Helbig Friedrich TraugottALTERNATIVNAMEN Helbig FriedrichKURZBESCHREIBUNG sachsischer BildhauerGEBURTSDATUM 16 April 1859GEBURTSORT BlasewitzSTERBEDATUM 10 November 1886STERBEORT Blasewitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Traugott Helbig amp oldid 188925067