www.wikidata.de-de.nina.az
Friedrich Steinle 16 April 1957 ist ein deutscher Wissenschaftshistoriker Seit 2009 ist er Professor fur Wissenschaftsgeschichte an der Technischen Universitat Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Mitgliedschaften in Akademien 3 Preise und Auszeichnungen 4 Forschungsschwerpunkte 5 Veroffentlichungen Auswahl 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSteinle studierte von 1976 bis 1982 Physik in Karlsruhe 1990 promovierte er im Fach Geschichte der Naturwissenschaften an der Universitat Tubingen Zwischen 1990 und 1998 war er in verschiedenen Bereichen der Wissenschaft tatig unter anderem war er wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem DFG Drittmittelprojekt beschaftigt und schliesslich DFG Habilitationsstipendiat am Philosophischen Seminar der Universitat Gottingen 1994 1995 hatte er ein DAAD Forschungsstipendium am Maison des Sciences de l Homme MSH Paris inne 1998 1999 war Steinle Senior Fellow am Dibner Institute for the History of Science in Cambridge Massachusetts Zwischen 1999 und 2004 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max Planck Institut fur Wissenschaftsgeschichte von 2002 an war er dort in einem Drittmittelprojekt beschaftigt das durch die Thyssen Stiftung gefordert wurde Im Jahr 2000 habilitierte er sich an der TU Berlin im Fach Geschichte und Philosophie der Naturwissenschaften Nach Vertretungsprofessuren an der Universitat Bern und der Universitat Stuttgart war er 2004 Professor fur Geschichte und Epistemologie der Wissenschaften an der Universitat Lyon I und von 2004 bis 2009 Professor fur Wissenschafts und Technikgeschichte an der Bergischen Universitat Wuppertal Seit dem Wintersemester 2009 ist er Professor fur Wissenschaftsgeschichte an der TU Berlin Mitgliedschaften in Akademien Bearbeiten2011 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz 1 2005 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina Halle Saale 2 Preise und Auszeichnungen Bearbeiten2001 Forderpreis der Deutschen Gesellschaft fur Geschichte der Medizin Naturwissenschaften und Technik DGGMNT Forschungsschwerpunkte BearbeitenGeschichte und Philosophie des Experimentes Historische Dynamik wissenschaftlicher Begriffe Geschichte der Elektrizitat und der Elektrodynamik Geschichte der Farbenforschung im 18 und 19 Jahrhundert Geschichte methodologischer Begriffe der Wissenschaften Naturgesetz Fakt Neue Perspektiven auf das Verhaltnis von Wissenschaftsphilosophie und Wissenschaftsgeschichte 3 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenExplorative Experimente Ampere Faraday und die Ursprunge der Elektrodynamik Habilitationsschrift Steiner Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08185 2 Newtons Entwurf Uber die Gravitation Ein Stuck Entwicklungsgeschichte seiner Mechanik Dissertation Steiner Stuttgart 1991 ISBN 3 515 05715 3 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Friedrich Steinle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage von Friedrich Steinle an der TU Berlin Lebenslauf von Friedrich Steinle bei der Leopoldina PDF Seite uber Friedrich Steinle bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur MainzEinzelnachweise Bearbeiten Mitgliedseintrag von Friedrich Steinle bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz abgerufen am 6 11 17 Mitgliedseintrag von Friedrich Steinle mit Bild und CV bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 22 Juli 2016 siehe Homepage von Friedrich Steinle an der TU BerlinNormdaten Person GND 112912729 lobid OGND AKS LCCN nr92003873 VIAF 22392520 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinle FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher WissenschaftshistorikerGEBURTSDATUM 16 April 1957 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Steinle amp oldid 233317173