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Freiheit die ich meine von Christian Heinrich Zeller ist eine christliche Kontrafaktur des vaterlandischen 1815 von Max von Schenkendorf verfassten Gedichts Freiheit die ich meine Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Text 3 Weblink 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSchenkendorf verfasste das ursprungliche Gedicht im Jahr 1815 Die gangigste Liedfassung komponierte Karl August Groos im Jahr 1818 Im 19 und 20 Jahrhundert stand dieses Lied unter nationalen Vorzeichen und wurde zu Vaterlands Helden Kriegs und Siegesliedern eingeordnet Die christliche Textfassung des Padagogen Zeller 1779 1860 wurde ab 1892 in der evangelischen Gemeinschafts Liedersammlung Reichs Lieder millionenfach verbreitet 1 2 Text Bearbeiten1 Freiheit die ich meine Ist kein Schattenbild Denn mit Himmelsscheine Sie das Herz erfullt Freiheit die ich meine Ist kein Gaukelspiel Womit man zum Scheine Toren kodern will 2 Freiheit die ich meine Kommt vom Zeitgeist nicht Kommt vom Sohn alleine Und von Seinem Licht Knechte des Verderbens Fuhren nicht zum Sohn Und zur Zeit des Sterbens Mussen sie davon 3 Wen der Sohn befreiet Von des Irrtums Nacht Wen der Sohn erneuet Der wird frei gemacht Blutend hat errungen Freiheit uns der Sohn Der sich aufgeschwungen Auf des Vaters Thron 4 Darum kommt zum Sohne Der erquicket euch Ewgen Lebens Krone In des Vaters Reich Die kann Er nur geben Wenn Sein Geist euch treibt Wenn ihr wie die Reben An dem Weinstock bleibt 2 Weblink BearbeitenFreiheit die ich meine im LiederlexikonEinzelnachweise Bearbeiten Freiheit die ich meine im Liederlexikon a b Zellers Textfassung in Reichs Lieder Deutsches Gemeinschafts Liederbuch 166 175 Tausend Neumunster Vereinsbuchhandlung G Ihloff amp Co nach 1931 S 137 Nr 210 DVA V 3 1505 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freiheit die ich meine Zeller amp oldid 221232486