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Das Freifallsystem MC 3 der amerikanischen Streitkrafte wurde von Spezialeinheiten aller Teilstreitkrafte bis in die 1980er Jahre hinein intensiv genutzt Verwendet wurde es zur vertikalen Verbringung von kleinen Gruppen in feindlich kontrolliertes Gebiet im HALO Verfahren und hatte den ersten Einsatz wahrend des Vietnamkriegs Das Freifallsystem umfasste neben dem Haupt und Reservefallschirm auch die Sauerstoffversorgung den Offnungsautomat und das Gurtzeug Der Hauptfallschirm basierte auf dem zivilen Para Commander der ersten Hochleistungsrundkappe aus den 1960er Jahren Springer mit MC 3 Fallschirm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Para Commander 3 Flugeigenschaften 4 Militarische Nutzung 5 Freifallsystem MC 3 6 Technische Daten 7 Einzelnachweise 8 LiteraturGeschichte BearbeitenBis Anfang der 1960er Jahre wurden vom Militar und von den ersten zivilen Sportspringern mit den im Prinzip unveranderten Rundkappenfallschirmen gesprungen die schon 20 Jahre zuvor in den grossen Luftlandeoperationen eingesetzt wurden Allerdings suchte das Militar schon bald nach dem Zweiten Weltkrieg nach einer Moglichkeit ihren Soldaten einen steuerbaren Fallschirm zu geben in dem hinten und seitlich Felder und Bahnen aus der Fallschirmkappe ausgeschnitten wurden und Steuerleinen zu den seitlichen Schlitzen fuhrten Diese beim amerikanischen Militar als MC Maneuverable Canopy Manovrierbare Kappe bezeichneten Fallschirme wurden nur in begrenztem Umfang eingefuhrt weil sie fur den Reihensprung aus geringer Hohe ungeeignet waren Aus diesem Grund blieben die steuerbaren Schirme kleineren Einheiten mit besonderem Auftrag vorbehalten Zur gleichen Zeit entwickelte sich weltweit der Fallschirmsport zu einem wichtigen Faktor fur die Fallschirmentwicklung Freifallsprunge und Zielsprunge mit moglichst genauen Landungen wurden bisher nur mit selbst modifizierten Fallschirmen aus Militarbestanden durchgefuhrt Im Jahr 1961 stellte der Franzose Pierre Lemoigne seine revolutionare Entwicklung eines stark modifizierten Rundkappenschirms vor Uber ein Dutzend speziell geformte Offnungen und Schlitze veranderten die Aerodynamik so stark dass dieser Schirm sogar vom Boden aus in die Luft gezogen werden konnte woraus spater das Parasailing hervorging Auf diese Neuentwicklung aufmerksam geworden ist der amerikanische Fallschirmhersteller Pioneer Parachute Inc aus Connecticut der daraus einen Sprungfallschirm speziell fur den zivilen Markt entwickelte 1963 wurde dieser als Para Commander bezeichnete Fallschirm erstmals der Offentlichkeit vorgestellt Mit einer fast verdoppelten Gleitzahl von 1 1 und sehr guten Steuerungs und Landungseigenschaften war er den bisher verwendeten Fallschirmen mit Abstand uberlegen woraufhin innerhalb weniger Jahre fast alle Sportspringer den Para Commander nutzten Bereits 1966 sprangen beispielsweise alle Teilnehmer der amerikanischen Landesmeisterschaften im Fallschirmspringen mit diesem Hochleistungsschirm 1 Para Commander Bearbeiten nbsp Kappe des Para Commander Mark IUber mehr als 10 Jahre hinweg produzierte Pioneer den Para Commander mit verschiedenen Modifikationen fur schwerere Springer oder speziell fur Wettkampfe Diese Versionen wurden aber nicht annahernd in den Stuckzahlen des Mark I produziert der wegen seiner guten Steuerungseigenschaften und angenehmen Sinkrate nie an Beliebtheit einbusste Die im Durchmesser 7 3 m messende Kappe des Para Commander Mark I bestand aus 24 Bahnen mit 24 Fangleinen Der Scheitelpunkt der Fallschirmkappe war geschlossen und wurde durch eine zum Gurtzeug laufende zusatzliche Fangleine heruntergezogen Diese als Apex Down bezeichnete Konstruktion forderte ein volles Entfalten und stabilisierte die Form des Fallschirms Zudem war der vordere Rand hoher als die hintere Halfte des Para Commander wodurch der Luftwiderstand bei der Vorwartsfahrt vermindert werden konnte und die 17 hinteren Schlitze gleichmassig angestromt werden Diese waren uberlappend und so geformt dass die entweichende Luft nicht hauptsachlich nach oben sondern nach hinten weg stromte und so eine mehr nach vorne gerichtete Kraft auf den Fallschirm wirkte Dadurch erreichte der Para Commander mit einer bis dahin unerreichten Gleitzahl von 1 1 eine Vorwartsgeschwindigkeit von maximal 21 km h Ebenso beeindruckend waren seine Steuerungsfahigkeiten Pro Seite besass die Kappe vier schmale unterschiedlich grosse Steuerschlitze die der Springer schliessen konnte indem er an den Steuerungsleinen zog und damit den Fallschirm drehte oder bremste Verglichen mit den Rundkappen jener Zeit hatte der Para Commander durch die seitlichen Stabilisierer eine eher elliptische Grundform Die pro Seite unter der eigentlichen Fallschirmkappe auf funf Bahnen eingenahten Stabilisierer verminderten das Pendeln des Schirmes insbesondere bei Steuerungsmanovern Trotz des vergleichsweise geringen Durchmessers hatte der Para Commander wegen seiner aerodynamischen Vorteile und der geringen Luftdurchlassigkeit des verwendeten Materials eine geringe Sinkrate die abhangig von der Last bei circa 5 m s lag Ab dem Jahr 1977 wurde der Mark I aus leichterem und luftundurchlassigem Rip Stop Nylongewebe gefertigt wodurch sich die Gleitzahl leicht erhohte die Sinkrate etwas verminderte und das Gewicht der Kappe von 7 3 kg auf 5 6 kg reduzierte 2 Der Para Commander wurde als Freifallschirm mit manueller Offnung entwickelt Es war aber auch die Integration eines Offnungsautomaten moglich der den Fallschirm bei Erreichen der eingestellten Hohe automatisch offnete Der Reserveschirm wurde auch bei den meisten zivilen Springern in Form einer nichtsteuerbaren Rundkappe weiterhin vor der Brust getragen Nur wenige Springer nutzten einen sogenannten Piggyback mit dem der Reserveschirm unter dem Hauptschirm getragen wurde 3 Obwohl der Para Commander bei fast allen Sportspringern schon seit vielen Jahren von den weit uberlegenen Flachenfallschirme verdrangt worden ist springen ihn einige Enthusiasten bis zum heutigen Tag Flugeigenschaften BearbeitenDie vom Para Commander erstmals gezeigten Flug und Steuerungseigenschaften beruhen hauptsachlich auf den Steuerschlitzen an den Seiten Anders als die bisher genutzten Offnungen am Basisrand waren die Schlitze von vier nebeneinanderliegenden Bahnen ausgeschnitten Durch einen zunehmenden Zug an den Steuerleinen konnte die Luftstromung aus den Schlitzen erst abgebremst und schliesslich umgekehrt werden Dadurch waren nicht nur schnellere Wendungen moglich da an den gegenuberliegenden Seiten entgegengesetzte Krafte wirkten sondern der Fallschirm konnte auch gebremst werden weil die Luftstromung an den Seiten den Vortrieb aus den hinteren Offnungen der Kappe aufhob Somit war es dem Springer moglich den Para Commander in nur drei Sekunden zu drehen oder in seiner Vorwartsbewegung bis hin zu einem Stromungsabriss abzubremsen bei dem sich die Sinkgeschwindigkeit verdoppelte ohne instabil oder unkontrollierbar zu werden Um seinen Schirm sicher und im vollen moglichen Rahmen steuern zu konnen musste der Springer funf Flugzustande beherrschen Diese reichten von voller Fahrt bis hin zum kontrollierten Stromungsabriss englisch Stall und hatten jeweils einen eigenen Zweck beim Zielspringen Volle Fahrt Bei dieser schnellstmoglichen Vorwartsfahrt war kein Zug auf den Steuerleinen und wurde genutzt wenn nur so der Landepunkt erreicht werden konnte Der Para Commander neigte dazu sehr unruhig zu werden und pendelte bei Drehungen ziemlich stark Halbe Bremse Dabei wurden die Steuerleinen circa auf Hohe des Kinns gezogen Bei dieser kontrollierten Vorwartsfahrt war der Fallschirm ruhig und wendete zugig aber trotzdem weich und war deshalb insbesondere beim Kappenformationsfliegen geeignet Volle Bremse Mit den Steuerleinen auf Hohe des Brustkorbs sank der Fallschirm sehr stabil mit einem Gleitwinkel der insbesondere fur den Endanflug beim Zielspringen geeignet war Sinken Zog der Springer die Steuerleinen etwas weiter herunter dann sank der Para Commander nur noch mit erhohter Sinkgeschwindigkeit Damit konnte schnell Hohe abgebaut werden Um ein langeres Sinken beizubehalten musste der Springer den Zug der Steuerleinen langsam etwas erhohen Stall Nur etwas unter der Sinkposition lag die Steuerleinenposition fur den Stromungsabriss der sich erst nach einigen Sekunden einstellte Dabei ruckte der Fallschirm etwas nach hinten bevor er mit erhohter Geschwindigkeit weitersank Ein geubter Springen konnte zwischen Stall und Sinken hin und her wechseln und so mit dem Schirm etwas ruckwartsfahren Manover Vorwartsgeschwindigkeit Sinkgeschwindigkeit GleitzahlVolle Fahrt 4 5 m s 4 5 m s 1 1Halbe Bremse 2 7 m s 5 5 m s 0 5 1Volle Bremse 1 m s 6 4 m s 0 15 1Sinken 0 m s 7 6 m s 0Stall 0 6 m s bis 0 m s 7 6 m s bis 9 1 m s 0Die Tabelle 2 zeigt die Flugzustande und geschwindigkeiten bei Windstille in zusammengefasster Form Selbst ein geubter Springer brauchte einige Fluge mit dem Para Commander bevor er ihn sicher steuern konnte und die Position fur das Sinken und den Stromungsabriss kannte Insbesondere kurz nach der Einfuhrung des Para Commander unterschatzten viele die neue Dynamik was zu vielen harten Landungen fuhrte Wegen der unsymmetrischen Form und der grosseren Anzahl an Leinen und Offnungen war der Para Commander etwas anfalliger fur Fehloffnungen als ein normaler Rundkappenschirm Zwar konnten die meisten mit einem kraftigen Zug an den Steuerleinen vom Springer schnell behoben werden aber der Fallschirm fing wegen des eingebauten Vortriebs bei nicht richtig geoffneter Kappe oft an schnell zu kreisen Weil eine Offnung des Reservefallschirms in so einer Situation meist mit dessen Verwicklung in den Hauptschirm endete musste die Hauptkappe zuerst getrennt werden Fur dieses bei Fallschirmspringern neue Notverfahren wurden die Kappentrennschlosser an den beiden Haupttragegurten genutzt Militarische Nutzung Bearbeiten nbsp Freifallspringer mit MC 3 Gepack und WaffeNachdem der Para Commander Mark I innerhalb weniger Jahre das vorherrschende Fallschirmmodell bei amerikanischen Sportspringern geworden war interessierte sich auch das US Militar fur diesen Schirm Seine Flugeigenschaften machten ihn besonders fur Spezialeinheiten interessant die in der amerikanischen Armee seit 1957 Erfahrungen im militarischen Freifallspringen besassen Bisher nutzten sie dafur die Militarfallschirme der MC1 1 Reihe die lediglich eine Gleitzahl von 0 7 1 hatten Dagegen machte der Para Commander mit seiner uberlegenen Gleitzahl und Zielflugeigenschaften es den Springern leichter in einer geschlossenen Gruppe die Landezone zu erreichen Bevor das Militar die ersten offiziellen Versuche mit dem Para Commander durchfuhrte hatten ihn bereits einige Freifallspringer vom Air Force Academy USAFA Parachute Club beschafft und sprangen damit aus Flugzeugen und Hubschraubern der Air Force 4 Eine ahnliche Entwicklung geschah auch in Deutschland Grossbritannien Kanada und bei der U S Army wo militarische Demonstrationsgruppen mit diesem Fallschirm bei Wettkampfen oder vor Publikum sprangen Im Jahr 1966 testete dann die U S Air Force den Para Commander Mark I fur eine mogliche militarische Nutzung Dabei wurden aus verschiedenen Flugzeugen und Hubschraubern 246 Puppenabwurfe und Testsprunge durchgefuhrt und die Eignung des Fallschirms fur gut ausgebildete Freifallspringer nachgewiesen Damit begann die Integration des Para Commander in das militarische Freifallsystem MC 3 der amerikanischen Streitkrafte 5 Die U S Air Force waren die ersten die den Para Commander fur die Combat Control Teams CCT einfuhrten In den 1970er Jahren ubernahm auch die U S Army und Navy fur ihre Freifallspringer der Spezialkrafte den Para Commander Den ersten Gefechtseinsatz mit zivil beschafften Para Commandern wurde von der U S Army wahrend des Vietnamkriegs 1971 durchgefuhrt Nach 3 vorausgegangenen HALO Einsatzen mit durchwachsenem Erfolg sprangen die Soldaten im September erstmals mit dem Para Commander Dieser Freifalleinsatz erfolgte bei Nacht im feindlichen Gebiet und es gelang der kleinen Gruppe ohne Verletzungen geschlossen zu landen ihren Aufklarungsauftrag durchzufuhren und zur Basis zuruckzukehren 6 Die Ausbildung im Fallschirmspringen mit dem MC 3 System auf Basis des Para Commander erfolgte damals abhangig von der Teilstreitkraft an verschiedenen Standorten Bei der U S Army wurde der letzte Freifalllehrgang mit dem MC 3 im Jahr 1986 durchgefuhrt Danach wurde die Ausbildung auf die Flachenfallschirme der MT 1 Serie umgestellt die aufgrund ihrer Konstruktion deutlich bessere Flugeigenschaften besassen Trotzdem blieb der MC 3 Fallschirm noch bis in die 1990er Jahre hinein bei einigen Einheiten der Nationalgarde und der Reserveeinheiten im Gebrauch wo noch keine Umschulung auf die neue Fallschirmgeneration stattgefunden hatte 7 Freifallsystem MC 3 Bearbeiten nbsp Springer mit komplettem Freifallsystem MC 3Das vollstandige Freifallsystem MC 3 umfasste die Hauptbaugruppen Hauptfallschirm mit Packschlauch innere Verpackung Reserveschirm Helm mit Maske und Sauerstoffsystem Gurtzeug mit Container aussere Verpackung Der Hauptfallschirm bestand aus der Fallschirmkappe mit Packschlauch und Offnungs Hilfsschirm der Container dem Gurtzeug mit Offnungsgriff und dem Offnungsautomat Die Fallschirmkappe entsprach in der Grosse dem Material und den Flugeigenschaften dem Para Commander Mark I Fur die militarische Nutzung wurde das Material lediglich in einem Tarnmuster oder dunklen Farbton ausgeliefert Der Container war am Gurtzeug befestigt in dem sich die Hauptkappe mit dem Packschlauch und dem federgespannten Hilfsschirm befand Dieser wurde freigegeben sobald der Springer am Griff zog der sich vorne rechts am Gurtzeug auf Brusthohe befand und die drei oder vier Verschlussstifte die Packhullenklappen freigaben Mehrere Spanngummis aussen am Verpackungssack zogen die Verschlussklappen daraufhin zuruck um das freie Entfalten des Fallschirms zu unterstutzen Wahrend bei den zivilen Versionen die Hauptkappe auch in einem Kurzpackschlauch oder einem P O D verpackt werden konnten wurden alle militarischen Para Commander mit einem Packschlauch ausgeliefert an dem der Hilfsschirm befestigt war Der Hilfsschirm streckte den Packschlauch um dann die Fangleinen aus den Packgummis auszuschlaufen bevor sich die Fallschirmkappe aus dem Packschlauch gezogen wurde und sich voll entfaltete nbsp Sauerstoffversorgung und ReserveschirmZwei Beingurte und ein Brustgurt die jeweils mit einem Schnellverschluss befestigt wurden hielten den Springer in dem an 3 Punkten einstellbaren Gurtzeug Fur die Befestigung des Reserveschirms waren zwei D Ringe auf Brusthohe vorgesehen Am Sitzgurt befanden sich zwei weitere Befestigungsgurte an denen bei einem Gepacksprung die Ablassleine befestigt wurde Fur den Offnungsautomat war eine Tasche am linken unteren Ruckengurt vorgesehen von der ein Kabelschlauch zur Packhulle lief Zudem konnte der Springer seine Sauerstoffmaske uber ein Verbindungsstuck links uber dem Brustgurt mit der Sauerstoffversorgung vom Flugzeug oder mit der eigenen Sauerstoffflasche verbinden Die Sauerstoffversorgung fur Hohensprunge uber 4000 m wurde uber maximal 15 Minuten aus zwei kleinen Sauerstoffflaschen mit Ausschalter und Druckanzeige sichergestellt Die Sauerstoffflaschen wurden in einer Tasche unter dem Reserveschirm getragen Uber das Verbindungsstuck stromte der Sauerstoff in die Maske die mit zwei Bajonettverschlussen mit dem ebenfalls als MC 3 bezeichneten Helm verbunden war und auch ein Mikrophon fur den Absetzer aufnehmen konnte Oben auf dem Reserveschirm war ein kleines Instrumentenbrett mit integriertem Hohenmesser befestigt Uber die Jahre wurde verschiedene Typen genutzt Ihnen gemeinsam war eine mit Rotlicht beleuchtete Anzeige die uber einen Schalter an und ausgestellt werden konnte Spater wurden auch die praktischeren Hohenmesser fur das Handgelenk ausgegeben Als Absicherung besitzt das MC 3 System einen Offnungsautomat falls der Springer es versaumt hat oder nicht in der Lage war den Hauptschirm rechtzeitig zu offnen Vor dem Sprung stellt der Springer die Mindestoffnungshohe uber der Landezone als Luftdruckwert in Millibar oder eine Zeitverzogerung nach Absprung ein Der als FF 2 bezeichnete Offnungsautomat zieht im Ernstfall uber die eingebaute Feder die Verschlussstifte aus der Packhulle des Hauptschirms Der Offnungsvorgang dauerte normalerweise 2 5 Sekunden und bescherte dem Springer einen relativ starken Offnungsstoss der umso grosser wurde je mehr Ausrustung der Soldat trug Einschliesslich Gurtzeug durften maximal 160 kg unter dem MC 3 Fallschirm hangen Seine Ausrustung fuhrte der Soldat unter dem Hauptschirm in einen Rucksack mit der vor der Landung an einem Seil herabgelassen wurde Seine Handfeuerwaffe wurde separat an der Korperseite befestigt Technische Daten BearbeitenKenngrosse 2 Kappendurchmesser 7 3 mFangleinenlange 6 4 6 8 mZugfestigkeit je Fangleine 250 kgSinkgeschwindigkeit bei 86 kg Last 4 7 m sSinkgeschwindigkeit bei 113 kg Last 5 4 m sMax Vorwartsgeschwindigkeit 21 km hGleitzahl 1 1Drehgeschwindigkeit 360 3 sGewicht der Fallschirmkappe 7 2 kgEinzelnachweise Bearbeiten Gary Lewis Para Commander Handbook 1978 S 3 a b c Gary Lewis Para Commander Handbook 1978 S 4 Dan Poynter The Parachute Manual A Technical Treatise on Aerodynamic Decelerators Band 1 Para Publishing Santa Barbara CA 1991 S 124 Gene Adcock CCT The Eye oft the Storm Combat Control School Historical Foundation 2009 S 132 Charles W Nichols Performance Evaluation of Para Commander Mark 1 Personnel Parachute Air Force Flight Test Center Edwards AFB CA 1966 Sam Brasfield Innovations in air insertion involving parachutes Naval Post Graduate School Monterey 2008 S 91 Field Manual 31 19 Military Free Fall Parachuting Washington D C 1993 S A 1Literatur BearbeitenField Manual 31 19 Special Forces Military Free Fall Parachuting Washington D C 1977 Field Manual 31 19 Military Free Fall Parachuting Washington D C 1993 Robert J McLaughlin An Analysis of Personnel Parachutes for Use by Marine Corps Force Reconnaissance Units Naval Postgraduate School Monterey CA 1977 Gary Lewis Para Commander Handbook 1978 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freifallsystem MC 3 amp oldid 230585454