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Franz Reißner 27 April 1957 in Wien ist ein Generalleutnant i R des österreichischen Bundesheeres und war zuletzt bis zu

Franz Reißner

Franz Reißner (* 27. April 1957 in Wien) ist ein Generalleutnant i. R. des Österreichischen Bundesheeres und war zuletzt bis zu seiner Pensionierung Kommandant der Streitkräfte des Österreichischen Bundesheeres.

Leben Bearbeiten

Franz Reißner wurde am 27. April 1957 in Wien geboren. Von 1976 bis 1979 absolvierte er die Offiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie und war daraufhin als Zugs- und Kompaniekommandant an der Pioniertruppenschule in Klosterneuburg eingesetzt. Von 1985 bis 1988 absolvierte Reißner die Generalstabsausbildung beim 11. Lehrgang an der Landesverteidigungsakademie. Es folgte von 1988 bis 1991 der Dienst in der Generalstabsabteilung im Verteidigungsministerium, bis er 1991 Leiter der G-4-Abteilung im Kommando der Fliegerdivision wurde. 1994 wurde er Kommandant der Pioniertruppenschule.

1996 bis 1998 wurde er als Planungsoffizier bei den Vereinten Nationen in New York City eingesetzt und 1998 stieg er zum Leiter des Referats Planungsverfahren in der Abteilung Militärische Gesamtplanung im Bundesministerium für Landesverteidigung auf. 2002 bis 2006 war der Offizier mit einer kurzen Unterbrechung (Studium an der National Defense University in Washington, D.C.) Leiter der Kontrollabteilung C.

Im Mai 2006 folgte Reißner dem sehr lange dienenden Generalmajor Karl Semlitsch als Militärkommandant von Wien nach. In dieser Funktion löste ihn 2008 Brigadier Karl Schmidseder ab.

Am 10. Dezember 2012 übernahm Generalleutnant Reißner das Kommando über die Streitkräfte des Österreichischen Bundesheeres beim Streitkräfteführungskommando in der Belgier-Kaserne in Graz von Generalleutnant Günter Höfler.

Am 28. April 2022 wurde Generalleutnant Franz Reißner von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner in einem Festakt in den Ruhestand verabschiedet.

Sonstiges Bearbeiten

Franz Reißner wohnt in Klosterneuburg, ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

Auszeichnungen und Ehrenzeichen (Auszug) Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ↑ https://www.heute.at/s/bundesheer-kommandant-der-streitkraefte-geht-in-pension-100204041
  2. ↑ https://www.bundesheer.at/cms/artikel.php?ID=11357
  3. https://www.youtube.com/watch?v=OKsZf-xxlsY
  4. Große Persönlichkeiten mit Ehrenzeichen des Landes ausgezeichnet. In: steiermark.at. 31. März 2022, abgerufen am 1. April 2022.
Personendaten
NAME Reißner, Franz
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Militär, Brigadier des Österreichischen Bundesheeres
GEBURTSDATUM 27. April 1957
GEBURTSORT Wien
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Veröffentlichungsdatum:
Franz Reissner 27 April 1957 in Wien ist ein Generalleutnant i R des Osterreichischen Bundesheeres und war zuletzt bis zu seiner Pensionierung Kommandant der Streitkrafte des Osterreichischen Bundesheeres 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Sonstiges 3 Auszeichnungen und Ehrenzeichen Auszug 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFranz Reissner wurde am 27 April 1957 in Wien geboren Von 1976 bis 1979 absolvierte er die Offiziersausbildung an der Theresianischen Militarakademie und war daraufhin als Zugs und Kompaniekommandant an der Pioniertruppenschule in Klosterneuburg eingesetzt Von 1985 bis 1988 absolvierte Reissner die Generalstabsausbildung beim 11 Lehrgang an der Landesverteidigungsakademie Es folgte von 1988 bis 1991 der Dienst in der Generalstabsabteilung im Verteidigungsministerium bis er 1991 Leiter der G 4 Abteilung im Kommando der Fliegerdivision wurde 1994 wurde er Kommandant der Pioniertruppenschule 1996 bis 1998 wurde er als Planungsoffizier bei den Vereinten Nationen in New York City eingesetzt und 1998 stieg er zum Leiter des Referats Planungsverfahren in der Abteilung Militarische Gesamtplanung im Bundesministerium fur Landesverteidigung auf 2002 bis 2006 war der Offizier mit einer kurzen Unterbrechung Studium an der National Defense University in Washington D C Leiter der Kontrollabteilung C Im Mai 2006 folgte Reissner dem sehr lange dienenden Generalmajor Karl Semlitsch als Militarkommandant von Wien nach In dieser Funktion loste ihn 2008 Brigadier Karl Schmidseder ab Am 10 Dezember 2012 ubernahm Generalleutnant Reissner das Kommando uber die Streitkrafte des Osterreichischen Bundesheeres beim Streitkraftefuhrungskommando in der Belgier Kaserne in Graz von Generalleutnant Gunter Hofler Am 28 April 2022 wurde Generalleutnant Franz Reissner von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner in einem Festakt in den Ruhestand verabschiedet 1 2 Sonstiges BearbeitenFranz Reissner wohnt in Klosterneuburg ist verheiratet und Vater von drei Kindern Auszeichnungen und Ehrenzeichen Auszug Bearbeiten2022 Grosses Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 3 2022 Grosses Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark 4 Einsatzmedaille des Osterreichischen Bundesheeres Wehrdienstzeichen 1 Klasse Wehrdienstzeichen 2 Klasse Wehrdienstzeichen 3 Klasse Wehrdienstmedaille in BronzeWeblinks BearbeitenKurzbiographie Neuer Militarkommandant von Wien Neuer Kommandant der Streitkrafte Fotogalerie der neuen Fuhrungskrafte im Verteidigungsressort Video von der Verabschiedungsfeier in den RuhestandEinzelnachweise Bearbeiten a b https www heute at s bundesheer kommandant der streitkraefte geht in pension 100204041 a b https www bundesheer at cms artikel php ID 11357 https www youtube com watch v OKsZf xxlsY Grosse Personlichkeiten mit Ehrenzeichen des Landes ausgezeichnet In steiermark at 31 Marz 2022 abgerufen am 1 April 2022 PersonendatenNAME Reissner FranzKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Militar Brigadier des Osterreichischen BundesheeresGEBURTSDATUM 27 April 1957GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Reissner amp oldid 222719979