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Franz Erich Wilhelm Adickes 8 November 1897 in Kiel 22 Oktober 1973 war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr war der Sohn des Kieler Universitatsprofessors Erich Adickes und besuchte das Gymnasium in Tubingen nachdem sein Vater an der dortigen Universitat eine Professur erhalten hatte Anschliessend studierte er in Tubingen und Kiel an der TH Munchen und an der Universitat Freiburg 1922 promovierte und 1927 habilitierte er sich Das Thema seiner Dissertation in Freiburg lautete Der Abbau der Isodesoxybiliansaure 1933 erhielt Franz Adickes eine ausserordentliche Professur der organischen Chemie in Tubingen Von 1938 bis 1945 war er als Oberregierungsrat an der militararztlichen Akademie und gleichzeitig ausserordentlicher Professor an der Universitat Berlin Er war Mitglied im Reichsluftschutzbund NSLB NS Bund Deutscher Technik Reichsbund der deutschen Beamten und der NSV 1 1946 wechselte er in die Privatwirtschaft und wurde Chemiker in der wissenschaftlichen Abteilung der Firma C H Boehringer in Ingelheim am Rhein 1949 gelang es ihm durch das Anhangen eines Butylrestes die Heilwirkung des Scopolamins zu verbessern 2 Literatur BearbeitenHerrmann A L Degener Degeners Wer ist s Berlin 1935 S 8 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Franz Adickes im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bildnis von Franz AdickesEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 4901 13258 Hochschullehrerkartei Natur auf den Punkt gebrachtNormdaten Person GND 116007826 lobid OGND AKS VIAF 49965492 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Adickes FranzALTERNATIVNAMEN Adickes Franz Erich Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher ChemikerGEBURTSDATUM 8 November 1897GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 22 Oktober 1973 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Adickes Chemiker amp oldid 210362821