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Frankenland Turnier Das war von 1966 bis 2006 das älteste vom Fecht Club Tauberbischofsheim ausgetragene Turnier Es hand

Frankenland-Turnier

Das Frankenland-Turnier war von 1966 bis 2006 das älteste vom Fecht-Club Tauberbischofsheim ausgetragene Turnier. Es handelte sich um einen internationalen Herrendegen-Weltcup der Junioren in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.

Geschichte Bearbeiten

Frankenland-Turnier Bearbeiten

Das Frankenland-Turnier wurde erstmals 1966 in Tauberbischofsheim ausgefochten. Gewinner der ersten drei „Frankenland-Turniere“ war Elmar Beierstettel, der für diesen Dreifach-Triumph den Frankenland-Turnier-Pokal behalten durfte. Nach dem 41. Frankenland-Turnier im Jahre 2006 fand in Tauberbischofsheim kein Junioren-Weltcup im Herrendegen mehr statt.

Sieger der Frankenland-Trophäe Bearbeiten

Die folgenden Fechter konnten die Frankenland-Trophäe in der Turniergeschichte von 1966 bis 2006 gewinnen:

Statistik Bearbeiten

Fechter des Fecht-Clubs Tauberbischofsheim konnten das Turnier mit insgesamt neun Erfolgen am häufigsten gewinnen. Rekordsieger ist Elmar Beierstettel, der drei Erfolge vorzuweisen hat. Beierstettel ist auch der einzige Fechter, der das Turnier mehr als einmal gewinnen sowie seinen Titel verteidigen konnte, was im zweimal in Folge gelang.

Fechter der folgenden zehn Nationalitäten konnten das Turnier gewinnen (in Klammern die Anzahl der Erfolge je Land):

  1. Deutschland Deutschland (15)
  2. Frankreich Frankreich (11)
  3. Schweiz Schweiz (6)
  4. Italien Italien (4)
  5. Niederlande Niederlande, Ungarn Ungarn, Polen Polen, Russland Russland, Venezuela Venezuela, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (jeweils 1)

Literatur Bearbeiten

  • Deutscher Fechter-Bund (Hrsg.), Andreas Schirmer (Autor): „En Garde! Allez! Touché!: 100 Jahre Fechten in Deutschland - eine Erfolgsgeschichte.“ Meyer Verlag, Aachen 2011, ISBN 978-3898996907.
  • Richard Möll: Die Fecht-Legende von Tauberbischofsheim. Ein programmierter Weg zum Erfolg. Elztal: Verlag Laub 1987, S. 180 (Sieger der Frankenland-Trophäe von 1966 bis 1987).

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ↑ Datenbank des OSP Baden-Württemberg, Servicepunkt Fechten, Pestalozziallee 12, 97941 Tauberbischofsheim, abgerufen am 31. Mai 2019.
  2. Fecht-Club Tauberbischofsheim: Historie des Fecht-Clubs Tauberbischofsheim – VOM HEIZUNGSKELLER ZUM OLYMPIASIEG. DIE ERFOLGSGESCHICHTE DES FC TAUBERBISCHOFSHEIM. Online auf www.fechtentbb.de. Abgerufen am 31. Mai 2019.
  3. Richard Möll: Die Fecht-Legende von Tauberbischofsheim. Ein programmierter Weg zum Erfolg. Elztal: Verlag Laub 1987, S. 180 (Sieger der Frankenland-Trophäe, von 1966–1987).
  4. ↑ Main-Post: Mental auf Plovdiv eingestellt. Es ist das älteste Turnier des Fecht-Clubs Tauberbischofsheim und steht am Sonntag, 1. Februar, im Olympiastützpunkt erneut auf dem Programm: der Frankenland-Herrendegen-Weltcup der Junioren. 200 Teilnehmer aus 20 Nationen kämpfen um Qualifikationspunkte für die Junioren- und Kadetten-WM im bulgarischen Plovdiv. 1. Februar 2004. Aktualisiert am 3. Dezember 2006. Online auf www.mainpost.de. Abgerufen am 4. März 2018.
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Das Frankenland Turnier war von 1966 bis 2006 das alteste vom Fecht Club Tauberbischofsheim ausgetragene Turnier Es handelte sich um einen internationalen Herrendegen Weltcup der Junioren in Tauberbischofsheim im Main Tauber Kreis in Baden Wurttemberg 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Frankenland Turnier 1 2 Sieger der Frankenland Trophae 2 Statistik 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenFrankenland Turnier Bearbeiten Das Frankenland Turnier wurde erstmals 1966 in Tauberbischofsheim ausgefochten 2 Gewinner der ersten drei Frankenland Turniere war Elmar Beierstettel der fur diesen Dreifach Triumph den Frankenland Turnier Pokal behalten durfte Nach dem 41 Frankenland Turnier im Jahre 2006 fand in Tauberbischofsheim kein Junioren Weltcup im Herrendegen mehr statt 1 Sieger der Frankenland Trophae Bearbeiten Die folgenden Fechter konnten die Frankenland Trophae in der Turniergeschichte von 1966 bis 2006 gewinnen 1 3 1966 Elmar Beierstettel Deutschland nbsp Deutschland FC Tauberbischofsheim 4 1967 Elmar Beierstettel Deutschland nbsp Deutschland FC Tauberbischofsheim 4 1968 Elmar Beierstettel Deutschland nbsp Deutschland FC Tauberbischofsheim 4 1969 Daniel Giger Schweiz nbsp Schweiz 1970 Harald Hein Deutschland nbsp Deutschland FC Tauberbischofsheim 4 1971 Jean Blaise Evequoz Schweiz nbsp Schweiz 1972 Heiner Hubner Deutschland nbsp Deutschland Ulm 1973 Francesco Loy Italien nbsp Italien 1974 Philippe Riboud Frankreich nbsp Frankreich 1975 Alexander Pusch Deutschland nbsp Deutschland FC Tauberbischofsheim 4 1976 Walter Steegmuller Deutschland nbsp Deutschland FC Tauberbischofsheim 4 1977 Michael Poffet Schweiz nbsp Schweiz 1978 Oliver Lenglet Frankreich nbsp Frankreich 1979 Thomas Weber Deutschland nbsp Deutschland Maintal Dornigheim 1980 Andre Kuhn Schweiz nbsp Schweiz 1981 Philippe Kuras Frankreich nbsp Frankreich 1982 Arwin Kardolus Niederlande nbsp Niederlande 1983 Frank Wagner Deutschland nbsp Deutschland Bonn 1984 Frederic Delpla Frankreich nbsp Frankreich 1985 Arnd Schmitt Deutschland nbsp Deutschland FC Tauberbischofsheim 4 1986 Cedenese Davide Italien nbsp Italien 1987 Fanco di Martino Frankreich nbsp Frankreich 1988 Marco Chiei Italien nbsp Italien 1989 Ludovic Lesne Frankreich nbsp Frankreich 1990 Gabor Totola Ungarn nbsp Ungarn 1991 Daniel Lang Schweiz nbsp Schweiz 1992 Michael Flegler Deutschland nbsp Deutschland FC Tauberbischofsheim 4 1993 Cedric Pillac Frankreich nbsp Frankreich 1994 Marek Jendrys Polen nbsp Polen 1995 Alfredo Rota Italien nbsp Italien 1996 Michael Kauter Schweiz nbsp Schweiz 1997 Mathieu Denis Frankreich nbsp Frankreich 1998 Sven Schmid Deutschland nbsp Deutschland SV Boblingen 1999 Eric Boisse Frankreich nbsp Frankreich 2000 Christoph Kneip Deutschland nbsp Deutschland TSV Bayer 04 Leverkusen 2001 Jens Pfeiffer Deutschland nbsp Deutschland TSV Bayer 04 Leverkusen 2002 Mathieu Canu Frankreich nbsp Frankreich 4 2003 Gauthier Grumier Frankreich nbsp Frankreich 4 2004 Anton Awdejew Russland nbsp Russland 2005 Ruben Limardo Venezuela nbsp Venezuela 2006 Benjamin Ungar Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenStatistik BearbeitenFechter des Fecht Clubs Tauberbischofsheim konnten das Turnier mit insgesamt neun Erfolgen am haufigsten gewinnen Rekordsieger ist Elmar Beierstettel der drei Erfolge vorzuweisen hat Beierstettel ist auch der einzige Fechter der das Turnier mehr als einmal gewinnen sowie seinen Titel verteidigen konnte was im zweimal in Folge gelang 1 Fechter der folgenden zehn Nationalitaten konnten das Turnier gewinnen in Klammern die Anzahl der Erfolge je Land 1 Deutschland nbsp Deutschland 15 Frankreich nbsp Frankreich 11 Schweiz nbsp Schweiz 6 Italien nbsp Italien 4 Niederlande nbsp Niederlande Ungarn nbsp Ungarn Polen nbsp Polen Russland nbsp Russland Venezuela nbsp Venezuela Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten jeweils 1 Literatur BearbeitenDeutscher Fechter Bund Hrsg Andreas Schirmer Autor En Garde Allez Touche 100 Jahre Fechten in Deutschland eine Erfolgsgeschichte Meyer Verlag Aachen 2011 ISBN 978 3898996907 Richard Moll Die Fecht Legende von Tauberbischofsheim Ein programmierter Weg zum Erfolg Elztal Verlag Laub 1987 S 180 Sieger der Frankenland Trophae von 1966 bis 1987 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Datenbank des OSP Baden Wurttemberg Servicepunkt Fechten Pestalozziallee 12 97941 Tauberbischofsheim abgerufen am 31 Mai 2019 Fecht Club Tauberbischofsheim Historie des Fecht Clubs Tauberbischofsheim VOM HEIZUNGSKELLER ZUM OLYMPIASIEG DIE ERFOLGSGESCHICHTE DES FC TAUBERBISCHOFSHEIM Online auf www fechtentbb de Abgerufen am 31 Mai 2019 Richard Moll Die Fecht Legende von Tauberbischofsheim Ein programmierter Weg zum Erfolg Elztal Verlag Laub 1987 S 180 Sieger der Frankenland Trophae von 1966 1987 a b c d e f g h i j Main Post Mental auf Plovdiv eingestellt Es ist das alteste Turnier des Fecht Clubs Tauberbischofsheim und steht am Sonntag 1 Februar im Olympiastutzpunkt erneut auf dem Programm der Frankenland Herrendegen Weltcup der Junioren 200 Teilnehmer aus 20 Nationen kampfen um Qualifikationspunkte fur die Junioren und Kadetten WM im bulgarischen Plovdiv 1 Februar 2004 Aktualisiert am 3 Dezember 2006 Online auf www mainpost de Abgerufen am 4 Marz 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frankenland Turnier amp oldid 236152950