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Die Zeitschrift fliegermagazin ist eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift fur aktive Piloten von ein und zweimotorigen Flugzeugen fliegermagazinBeschreibung Special Interest ZeitschriftVerlag Jahr Top Special VerlagErstausgabe 1978Erscheinungsweise monatlichVerbreitete Auflage 9361 Exemplare IVW 3 2023 Reichweite 0 240 Mio Leser AWA 2007 6 er Frequenz Chefredakteur Thomas Borchert seit 2 Januar 2009 Weblink Online Ausgabe des MagazinsISSN Print 0170 5504 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt und Leser 2 Geschichte 3 Trivia 4 Chefredakteure 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseInhalt und Leser BearbeitenDie Leserschaft besteht grosstenteils aus aktiven Privatpiloten und Flugzeughaltern Themen sind Avionik Flugzeug und Pilotenzubehor Flugzeugtests Pilot Reports Brancheninterna und Luftfahrtpolitik praktische Pilotentipps fur Einsteiger und Fortgeschrittene in Navigation Meteorologie Flugfunk Flugtechniken fur Sicht und Instrumenten Flieger Flugsicherheit 1 Jungsten Leserbefragungen zufolge besitzen 83 der Leser eine Privatpilotenlizenz PPL 51 davon fliegen bereits langer als zehn Jahre und absolvieren ca 50 Flugstunden pro Jahr 59 sind Verbandsmitglied 60 Mitglied in einem Fliegerclub 21 sind Besitzer bzw Mitbesitzer eines Flugzeugs 2 Das Fliegermagazin ist verbandsunabhangig und enthalt keine Beitrage zu Themengebieten wie z B Segelflug Ballonfahren oder Airlines Die Zeitschrift konzentriert sich auf die Belange der aktiven Motorflieger im deutschsprachigen Raum 3 Geschichte BearbeitenMitte der 1970er Jahre baute der Schweizer Medienkonzern Ringier sein Deutschlandgeschaft aus grundete in Munchen die Tochtergesellschaft Ringier Deutschland GmbH und erwarb unter anderem vom Munchner Luftfahrtverlag Walter Zuerl die beiden Titel Der Flieger und Drachenfliegermagazin Der Konzern schickte seine beiden Pilotenschein Inhaber unter den Journalisten nach Munchen den Blick Redakteur Peter Balsiger und den Fotografen und Drachenflieger Werner Pfandler Balsiger sollte Der Flieger das 1978 zum Fliegermagazin umgetitelt wurde Pfandler das Drachenfliegermagazin aufbauen 2001 verkaufte Ringier das fliegermagazin und das Drachenfliegermagazin das zwischenzeitlich den Titel Fly and glide erhalten hatte an den Hamburger Top Special Verlag Dieser ging 2000 mit dem Jahr Verlag zusammen zum Jahr Top Special Verlag der in Hamburg sitzt Entwicklung der verkauften Auflage 4 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Trivia BearbeitenZwei Fliegermagazin Redakteure die Luftfahrtjournalisten Helga Kleisny und Bernhard Pfendtner waren die ersten die nach Offnung des DDR Luftraums offiziell und legal nach Sichtflugregeln VFR die noch existierende innerdeutsche Grenze in Richtung Osten uberquerten Der Flug mit einer Cessna C172 ging von Munchen Riem nach Gera und von dort weiter uber Erfurt Pirna und Magdeburg bis hoch nach Barth an der Ostsee Da es keine ICAO Karten der DDR gab mussten die beiden Piloten in der Bundesrepublik Deutschland erhaltliche Strassenkarten nutzen in denen Merkmale wie Funkfeuer Gleise Tagebau Flachen oder durch den Braunkohle Abbau entstandene Seen nicht oder ungenau eingezeichnet waren was klassische Koppelnavigation nach Kompass und Stoppuhr erforderte Chefredakteure BearbeitenPeter Balsiger Peter Groschupf Jurgen Werner Jurgen Schelling Thomas Borchert seit 2 Januar 2009 Weblinks BearbeitenFliegermagazin Fliegermagazin TV auf YoutubeEinzelnachweise Bearbeiten Mediadaten 2014 Archivlink Memento vom 27 Februar 2014 im Internet Archive abgerufen am 24 Mai 2023 Objektprasentation des Verlags 1 2 Vorlage Toter Link www jahr tsv de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2023 Suche in Webarchiven Mediadaten 2014 1 laut IVW jeweils viertes Quartal Details auf ivw de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fliegermagazin amp oldid 233981109