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Die Filialkirche St Andra im gleichnamigen Ortsteil von Villach gehort zur Pfarre Maria Landskron Die urkundlich 1664 erstmals erwahnte Kirche wurde 1826 bei einem Brand zerstort Der Nachfolgerbau wurde 1861 geweiht Filialkirche St AndraDie kleine neugotische Kirche in der Dimension des erhaltenen Prebyteriumgewolbes besitzt einen westlichen Dachreiter mit Spitzhelm und eine offene westliche Vorhalle Die Fassade wird durch Ecklisenen und ein Spitzbogenfries gegliedert Man betritt die Kirche durch ein spitzbogiges Portal Die einfachen Masswerksfenster wurden zum Teil erneuert Uber dem einjochigen Langhaus und dem Chor mit Funfachtelschluss ruht ein gratiges Kreuzgewolbe auf Konsloen Den einfachen neugotischen Altar mit dem heiligen Andreas am Altarblatt schuf 1861 wahrscheinlich Johann Zernatto An der Aussenwand ist die Wappengrabplatte des 1650 verstorbenen Pflegers der Burg Landskron Andreas Luv angebracht Das Kriegerdenkmal westlich der Kirche besteht aus einem Figurenfries uber einem Pfeiler und einem daruber liegenden Kreuz Das Denkmal ist mit Beres 1932 bezeichnet Literatur BearbeitenDehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 834 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Filialkirche St Andra Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite der Kirche46 643172222222 13 889869444444 Koordinaten 46 38 35 4 N 13 53 23 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Filialkirche St Andra Villach amp oldid 214037160