www.wikidata.de-de.nina.az
Fernand Salentiny geb 20 Oktober 1931 in Petingen gest 20 Mai 1991 in Schifflingen war ein Luxemburger Padagoge und Autor historischer Sachbucher Laut seinem Eintrag bei der Deutschen Nationalbibliothek lehrte er als Professor fur allgemeine Geschichte 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Auszeichnungen 3 Publikationen Auswahl 4 Einzelnachweise und Fussnoten 5 Literatur 6 WeblinksLeben und Werk BearbeitenFernand Salentiny der in Nancy Geschichte und Literatur studierte wandte sich relativ fruh vom Unterrichten ab um sich als professioneller Schriftsteller im deutschsprachigen Raum zu versuchen Er war Verfasser eines vielzitierten Lexikons der Seefahrer und Entdecker das auch ins Englische und Niederlandische ubersetzt wurde Sein Interessengebiet war die Geschichte verbunden mit Exotik und Abenteuer Er hat eine ganze Reihe von Jugend Buchern uber die nordamerikanischen Indianer uber die Piraten und die Korsaren uber die sudamerikanischen Kulturen uber die grossen Seefahrer und Entdecker und so weiter redigiert und veroffentlicht Seine Bucher und Artikel wurden popularwissenschaftlich verstandlich sowie synthetisch verfasst Zu Recherchezwecken reiste er an verschiedene Orte der Welt Salentiny war Mitglied der Deutschen Gesellschaft fur Polarforschung der Geographical Society und des South America Explorer Club Auszeichnungen Bearbeiten1979 wissenschaftlicher Glaxo Preis fur sein Buch 6000 Jahre Naturkatastrophen 1978 Publikationen Auswahl BearbeitenZeevaarders en ontdekkingsreizigers Lisse Zuid Boekprodukties 2005 Encyclopedia of world explorers from Armstrong to Shackleton Werner Waldmann Hrsg London Dumonte monte 2002 DuMont s Lexikon der Seefahrer und Entdecker Von Amundsen bis Zeppelin Koln DuMont Buchverlag 1995 316 Seiten ISBN 3 7701 2978 4 Hrsg und erganzt von Werner Waldmann DuMont Monte Verlag Koln 2002 Rezension Die Gewurzroute Die Entdeckung des Seewegs nach Asien Portugals Aufstieg zur ersten europaischen See und Handelsmacht DuMont Koln 1991 Die Geschichte des europaischen Widerstands gegen Hitler Puchheim IDEA 1985 46 Tage und das Ende einer Weltmacht Dusseldorf Simon Verlag 1983 mit Friedrich Lenhardt Burgundisches Reisebuch Munchen Schnell und Steiner 1982 Soliman der Prachtige und das Osmanische Reich Pfaffenhofen Ludwig 1981 Santiago Die Zerstorung Altamerikas Frankfurt am Main Umschau Verlag 1980 Machu Picchu Steinernes Ratsel im Lande des Kondors Frankfurt am Main Umschau Verlag 1979 Piraten Eine Bilddokumentation uber Schurken und Helden der Seefahrt Wels Verl Welsermuhl 1978 6000 Jahre Naturkatastrophen Zurich Orell Fussli 1978 Durchs Packeis zum Nordpol Wurzburg Arena 1977 Aufstieg und Fall des portugiesischen Imperiums Wien Koln Graz Bohlau 1977 Das Lexikon der Seefahrer und Entdecker Frankfurt am Main Fischer Taschenbuch Verlag 1977 Das Lexikon der Seefahrer und Entdecker Tubingen Basel Erdmann 1974Einzelnachweise und Fussnoten Bearbeiten DNBLiteratur BearbeitenAuf den Spuren vergangener Kulturen Zum Tode des Sachbuch Autors Fernand Salentiny in Die Warte Perspectives Kulturbeilage des Luxemburger Wortes Ausgabe vom 30 Mai 1991 Weblinks BearbeitenSalentiny FernandNormdaten Person GND 123810671 lobid OGND AKS LCCN n78005519 VIAF 93353995 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Salentiny FernandKURZBESCHREIBUNG luxemburgischer Padagoge und Autor historischer SachbucherGEBURTSDATUM 20 Oktober 1931GEBURTSORT PetingenSTERBEDATUM 20 Mai 1991STERBEORT Schifflingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fernand Salentiny amp oldid 226065720