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Ferdinand RaeschkeDatenGeburtsnameGeburtstag 19 Februar 1920Geburtsort HamburgTodestag 16 Juni 1987Todesort HamburgNationalitat DeutschGewichtsklasse WeltergewichtKampfstatistik als ProfiboxerSiege 39K o Siege 10Niederlagen 6Ferdinand Ferry Raeschke 19 Februar 1920 in Hamburg 16 Juni 1987 in Hamburg war ein deutscher Boxer Leben BearbeitenRaeschke war Mitglied des Hamburger Vereins BC Sportmann 1 1941 wurde er deutscher Meister im Weltergewicht 2 und 1942 in Breslau Europameister Im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg hob der Weltverband AIBA die Ergebnisse der EM auf weil bei der Veranstaltung lediglich Sportler aus Landern teilnahmeberechtigt waren die mit Deutschland verbundet oder neutral waren 3 Als Berufsboxer gewann Raeschke im April 1946 die deutsche Meisterschaft im Weltergewicht Nach vier erfolgreichen Titelverteidigungen im selben Jahr verlor er den Titel Ende August 1946 als er Gustav Eder unterlag Raeschke gewann als Berufsboxer 39 Kampfe und verlor sechs 4 Er war nach seiner Boxlaufbahn Gastwirt und fuhrte eine Kneipe Hamburger Stadtteil St Pauli die zunachst den Namen Cap der guten Hoffnung und spater Bei Ferry trug Zu Beginn der 1980er verausserte er die Schankwirtschaft 4 Einzelnachweise Bearbeiten Das war der BC Sportmann In Hamburger Abendblatt 7 Oktober 1981 abgerufen am 10 Juni 2023 Boxen Amateure Deutsche Meisterschaften Teil 2 In sport komplett de Abgerufen am 10 Juni 2023 Geschichte des Boxsports und seiner Verbande in Deutschland In Deutscher Boxsport Verband Abgerufen am 10 Juni 2023 a b Blutige NSDAP Demo Die Luge von den Heckenschutzen In Der Spiegel 13 Juli 2012 abgerufen am 10 Juni 2023 PersonendatenNAME Raeschke FerdinandALTERNATIVNAMEN Raeschke FerryKURZBESCHREIBUNG deutscher BoxerGEBURTSDATUM 19 Februar 1920GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 16 Juni 1987STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferdinand Raeschke amp oldid 234485026