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Ferdinand Eickel 10 Oktober 1897 in Herdringen 5 Oktober 1980 in Arnsberg war ein deutscher Landrat Leben und Wirken BearbeitenVon der Volksschule in Herdringen wechselte Ferdinand Eickel zur Klosterschule der Kapuziner in Strassburg Konigshofen mit anschliessendem Besuch des Gymnasiums Arnsberg Am 30 Juni 1915 meldete er sich als Kriegsfreiwilliger wurde als Vizefeldwebel entlassen und nachtraglich zum Leutnant der Reserve ernannt Nach dem Kriege machte er das Abitur studierte in Munchen und Munster Volkswirtschaftslehre und wurde im Juli 1925 Diplom Volkswirt Zum 3 Oktober 1925 trat er der NSDAP bei Mitgliedsnummer 22 018 1 Bevor er am 16 Oktober 1934 vertretungsweise mit der Verwaltung des Landratsamtes Buren beauftragt wurde war Eickel als kaufmannischer Angestellter tatig Am 22 Oktober 1935 zum kommissarischen Landrat ernannt wurde er am 24 Februar 1936 definitiv Landrat des Kreises Buren und blieb in diesem Amt bis 1945 Nach dem Kriege war er Geschaftsfuhrer der Kreishandwerkerschaft Arnsberg Eickel war Mitglied der SA und der NSDAP und vom 1 August 1930 bis September 1932 Geschaftsfuhrer der NSDAP Ortsgruppe Gelsenkirchen und des Bezirks Emscher Lippe In den Jahren 1931 bis 1934 war er Gauschatzmeister und Geschaftsfuhrer im Gau Westfalen Nord Nach dem Krieg war er Mitglied der CDU Literatur BearbeitenJoachim Lilla Leitende Verwaltungsbeamte und Funktionstrager in Westfalen und Lippe 1918 1945 46 Biographisches Handbuch Aschendorff Munster 2004 ISBN 3 402 06799 4 S 141f Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Westfalen 22 A 16 Geschichtliche Arbeiten zur westfalischen Landesforschung Wirtschafts und sozialgeschichtliche Gruppe 16 Einzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 7550005Normdaten Person GND 1047899914 lobid OGND AKS VIAF 306367922 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eickel FerdinandKURZBESCHREIBUNG deutscher NSDAP Funktionar Landrat des Kreises Buren 1936 1945 GEBURTSDATUM 10 Oktober 1897GEBURTSORT HerdringenSTERBEDATUM 5 Oktober 1980STERBEORT Arnsberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferdinand Eickel amp oldid 231685983