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Ewald Brandt 24 November 1928 in Hannover 17 Dezember 1983 ebenda war ein deutscher Bildhauer 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Mitgliedschaften 3 Auszeichnungen 4 Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Die Wippe von 1958 auf dem Hof der Forderschule Erich Kastner Schule in Gross Buchholz nbsp Bockspringen von 1959 auf dem Hof der Albrecht Durer Schule am WelfenplatzEwald Brandt kam als Sohn der Malerin Paula Brandt zur Welt 1948 absolvierte er ein Volontariat in einer Bronzegiesserei in Dusseldorf um 1949 in Braunschweig an der Werkkunstschule Braunschweig bei Paul Egon Schiffers zu studieren Ab 1952 fuhrte er sein Studium an der Accademia di Belli Arti in Florenz fort 1 1954 richtete sich Ewald Brandt ein Atelier in Hannover Bothfeld ein 1960 erhielt er einen Lehrauftrag an der Werkkunstschule Hannover 1972 folgte ein Lehrauftrag an der Fachhochschule Hildesheim Ein Jahr darauf bis 1982 war Brandt Dozent an der Volkshochschule Hannover und wurde zudem ab 1980 Lehrbeauftragter an der Wissenschaftlichen Hochschule Hildesheim 1 1979 hatte Brandt Wohnsitz und Atelier unter der Adresse Burgwedeler Strasse 96 in Hannover 2 Mitgliedschaften Bearbeiten1965 1983 Ewaldt war erst zweiter spater auch erster Vorsitzender im Landesvorstand des Bundes Bildender Kunstlerinnen und Kunstler in Niedersachsen 1 ab 1973 Mitglied der Freimaurerloge Friedrich zum weissen Pferde 1 Auszeichnungen Bearbeiten1981 Verdienstkreuz des Niedersachsischen Verdienstordens 1 Werke BearbeitenEwald Brandt schuf insbesondere stark abstrahierende Plastiken von denen einige lebensgrosse Arbeiten auf Schulhofen in Hannover stehen 1 etwa Wippe 1958 Skulptur in der Hoffmann von Fallersleben Schule Ebelingstrasse 3 Bockspringen 1959 gegossen von der Erzbildgiesserei HaberLand 4 Volksschule am Welfenplatz 3 sowie Steh im Weg 1966 Volksschule auf der Horst 3 1985 veranstaltete Ewald Brandt der zuvor vielfach im eigenen Atelier ausgestellt hatte und mehrfach an Ausstellungen der Kunstvereine in Hannover und Braunschweig beteiligt war eine Werk Retrospektive in der Stadtischen Galerie Kubus zu der auch ein Ausstellungs Katalog erschien Plastiken und Zeichnungen 1948 1982 Ausstellungskatalog 1985 1 Literatur BearbeitenHeimar Fischer Gaaden Ewald Brandt Plastiken und Zeichnungen 1948 1982 Begleitheft zur Ausstellung im KUBUS an der Aegidienkirche vom 1 bis 22 Dezember 1985 hrsg und veranstaltet vom Bund Bildender Kunstler Niedersachsen Hannover 1985 Selbstverlag Ehrtfried Bohm Texte Reinhold Lessmann Fotos neue plastik in hannover Kunstsinn Mazenatentum Urbane Asthetik Ein Beispiel im Spiegel zweier Jahrzehnte Steinbock Verlag Hannover 1967 S 79 u o Allgemeines Kunstlerlexikon Bd 13 S 637 Ludwig Zerull Kunst ohne Dach 1992 S 19 140 Hugo Thielen Brandt 2 Ewaldt In Dirk Bottcher Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hugo Thielen Hannoversches Biographisches Lexikon Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2002 ISBN 3 87706 706 9 S 68 Google Bucher ders Brandt 2 Ewaldt In Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hrsg u a Stadtlexikon Hannover Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2009 ISBN 978 3 89993 662 9 S 79 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ewald Brandt Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Stadtlexikon Hannover Verzeichnis bildender Kunstler in Hannover 1 Auflage 1 5 Tausend hrsg vom Kulturamt der Landeshauptstadt Hannover Hannover Schlutersche Verlagsanstalt und Druckerei 1979 ISBN 978 3 87706 020 9 und ISBN 3 87706 020 X S 35 a b c neue plastik in hannover Foto vom Sockel der PlastikNormdaten Person GND 1034703366 lobid OGND AKS VIAF 300884424 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brandt EwaldKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 24 November 1928GEBURTSORT HannoverSTERBEDATUM 17 Dezember 1983STERBEORT Hannover Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ewald Brandt amp oldid 212934183