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Die Birnensorte Erzbischof Sibour wurde von Gregoire Nelis in Jodoigne gezuchtet und trug 1855 das erste Mal Fruchte Der Zuchter benannte sie spater nach Auguste Sibour dem 1857 verstorbenen Erzbischof von Paris Alexandre Bivort beschrieb sie als ziemlich gross mit rauer Schale hellgrun und spater gelblich Des Weiteren braunrot berostet und bestreift Das Fruchtfleisch gelblich weiss und saftig Die Birne ist zuckerreich und wurzig Die Erntezeit ist erst im November Schnittzeichnung und Blatt der Birnensorte Erzbischof SibourFranz Jahn erganzt dazu dass sie einen gewurzten sussen Geschmack hat und erst Ende November bis in den Dezember erntereif wird Der Baum ist etwas schwachwuchsig mit feinen Zweigen die fast horizontal wachsen 1 Einzelnachweise Bearbeiten Franz Jahn Erzbischoff Sibour In Eduard Lucas Johann Oberdieck Illustrirtes Handbuch der Obstkunde Band 5 Birnen Eugen Ulmer Stuttgart 1875 Nr 500 S 499 500 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erzbischof Sibour amp oldid 154731943