Werdegang Bearbeiten
Klinger studierte an der Akademie der Bildenden Künste München Malerei bei Adolf Hengeler und Angelo Jank. Ab 1929 war er Mitglied des Künstlerverbandes Juryfreie. In seinen frühen Arbeiten war er dem Stil der Neuen Sachlichkeit nahe.
Ab 1949 malte er vermehrt abstrakte Kompositionen, die sich aus geometrischen Elementen zusammensetzten.
Literatur Bearbeiten
- Wolfgang Augustyn: Ernst Klinger (1900–1962). Josef Fink, 1997, ISBN 978-3931820374.
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Lot 2617: Ernst Klinger. 1900 Anzing - 1962 München. Abgerufen am 3. Juni 2023.