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Ernst Frietsch 2 Oktober 1905 in Rastatt 22 Februar 2001 in Rastatt war ein deutscher Maschinenbauer und Professor Leben BearbeitenErnst Frietsch studierte nach dem Abitur Maschinenwesen an der TH Karlsruhe und wurde Mitglied der Burschenschaft Germania heute Teutonia 1 1932 schloss er seine Diplomprufung ab und arbeitete zunachst zwei Jahre lang am Stromungsinstitut bei Wilhelm Spannhake 1937 promovierte er zum Doktoringenieur uber Wirbelbildung und Kraftewirkung an umlaufenden Kreiselradschaufeln Frietsch war von 1934 bis 1942 in Konstruktion Forschung und Entwicklung und in der Energiewirtschaft in verschiedenen Bereichen der Maschinenindustrie tatig Danach trat er in den Lehrkorper der Staatlichen Ingenieurschule Karlsruhe ein Er war in der Abteilung Maschinenbau fur die Lehrgebiete Thermodynamik Brennkraftmaschinen und Energiewirtschaft vertreten 1955 wurde er durch Verleihung des Titels Professor gewurdigt Zwei Jahre spater ubernahm er die Leitung der Abteilung Maschinenbau Dabei engagierte er sich unter anderem fur die standige Modernisierung des Lehrbetriebes 1971 ging er in den Ruhestand setzte aber seine Lehrtatigkeiten fort Literatur BearbeitenProf Frietsch wird 65 Jahre in Badische Neueste Nachrichten 3 Dezember 1970 Jahresbericht der Fachhochschule Karlsruhe 2002 Einzelnachweise Bearbeiten Georg Kirschner Mitgliederverzeichnis der Karlsruher Burschenschaft Teutonia 1966 Normdaten Person GND 1161701281 lobid OGND AKS VIAF 6794153063250219320000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Frietsch ErnstKURZBESCHREIBUNG deutscher Maschinenbauer und ProfessorGEBURTSDATUM 2 Oktober 1905GEBURTSORT RastattSTERBEDATUM 22 Februar 2001STERBEORT Rastatt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Frietsch amp oldid 199838950