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Erika Feucht 1938 ist eine deutsche Agyptologin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenNach dem Abitur 1958 an der Sophie Charlotte Oberschule war sie seit dem 1 Januar 1966 am agyptologisches Institut der Universitat Heidelberg anfangs im DFG Projekt Aufbau und Redaktion des Lexikons der Agyptologie dann fur zwei Jahre Habilitation Stipendiatin dann wieder im DFG Projekt Thebanische Graber tatig Anschliessend betreute die ausserplanmassige Professorin die Sammlung des Agyptologischen Instituts bis 2003 Schriften Auswahl BearbeitenDie koniglichen Pektorale Motive Sinngehalt und Zweck Munchen 1967 OCLC 74067945 zugleich Dissertation Munchen 1967 Pektorale nichtkoniglicher Personen Agyptologische Abhandlungen Band 22 Harrassowitz Wiesbaden 1971 ISBN 3 447 01319 2 Das Grab des Nefersecheru TT 296 Theben Band 2 von Zabern Mainz am Rhein 1985 ISBN 3 8053 0825 6 Vom Nil zum Neckar Kunstschatze Agyptens aus pharaonischen und koptischen Zeit an der Universitat Heidelberg Springer Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo 1986 ISBN 3 540 16735 8 Das Kind im Alten Agypten Die Stellung des Kindes in Familie und Gesellschaft nach altagyptischen Texten und Darstellungen Campus Verlag Frankfurt New York 1995 ISBN 3 593 35277 X zugleich Habilitationsschrift Heidelberg 1981 Die Graber des Nedjemger TT 138 und des Hori TT259 Theben Band 15 von Zabern Mainz am Rhein 2006 ISBN 3 8053 3646 2 Literatur BearbeitenTobias Hofmann und Alexandra Sturm als Herausgeber Menschenbilder Bildermenschen Kunst und Kultur im Alten Agypten T Hofmann Ketsch 2003 ISBN 3 8330 0676 5 Weblinks BearbeitenRuprecht Karls Universitat HeidelbergNormdaten Person GND 128432551 lobid OGND AKS LCCN n85288004 VIAF 93465028 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Feucht ErikaALTERNATIVNAMEN Feucht Putz ErikaKURZBESCHREIBUNG deutsche AgyptologinGEBURTSDATUM 1938 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erika Feucht amp oldid 181167028