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Erik Hector Vanmarcke 6 August 1941 in Menen Belgien 1 ist ein belgisch US amerikanischer Ingenieurwissenschaftler Vanmarcke studierte an der Katholischen Universitat Lowen mit dem Ingenieurs Abschluss 1965 und an der University of Delaware mit dem Master Abschluss 1967 1970 wurde er am Massachusetts Institute of Technology promoviert Er wurde Professor fur Bauingenieurwesen am MIT und ab 1985 Professor an der Princeton University Er war Gastprofessor an der Harvard University 1984 85 und der Stanford University ab 1991 Vanmarcke befasst sich mit Geotechnik geologische und geotechnische Risiken Stabilitat von Bauwerken zum Beispiel gegenuber Wind Wasserwellen und Erdbeben Risikoabschatzung und management und Zufallsfeldern random fields random field theory zur stochastischen Simulation In den 1990er Jahren befasst er sich auch mit den Ursprungen kosmischer Strukturen 1975 erhielt er den Raymond C Reese Research Prize der American Society of Civil Engineers ASCE und 1984 den Walter Huber Research Prize Ab 1982 war er Grundungsherausgeber der Fachzeitschrift Structural Safety 2 Schriften BearbeitenRandom fields analysis and synthesis MIT Press 1983 World Scientific 2010 Herausgeber mit Craig Taylor Infrastructure risk management processes natural accidental and deliberate hazards ASCE 2006 Herausgeber mit Craig Taylor Acceptable risk processes lifelines and natural hazards ASCE 2002 Quantum origins of cosmic structure Rotterdam Balkena 1993Weblinks BearbeitenSeite an der Princeton UniversityEinzelnachweise Bearbeiten Lebensdaten nach American Men and Women of Science Thomson Gale 2004 1 Normdaten Person GND 142502049 lobid OGND AKS LCCN n82154242 VIAF 109571308 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vanmarcke ErikALTERNATIVNAMEN Vanmarcke Erik Hector vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG belgisch US amerikanischer IngenieurwissenschaftlerGEBURTSDATUM 6 August 1941GEBURTSORT Menen Belgien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erik Vanmarcke amp oldid 237740626