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Ritter Emond Edmund von Engelsdorf 1330 1398 war ab 1384 Erbkammerer des Herzogtums Luxemburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Nachkommen 3 Besitzungen 4 LiteraturLeben BearbeitenEmond von Engelsdorf stammte von der gleichnamigen Burg Engelsdorf im heutigen Ortsteil Engelsdorf der Gemeinde Aldenhoven im Rheinland Noch unmundig erbte er 1348 diese sowie die Burg Gripekoven Gripekoven wurde als Raubritterburg 1354 geschleift 1361 ubergab Herzog Wilhelm von Julich Graf von Falkenburg Montjoie dem Engelsdorfer die als Haus Berge auf der Inde bezeichnete Nothberger Burg mit Vorburgen und anderen Zubehor als Offenhaus mit Vorbehalt aller Herrlichkeit als Lehen Konig Wenzel von Luxemburg verlieh von Engelsdorf 1384 die Erbkammerwurde und macht ihn zum Herrn uber Burg Reuland Die Herren von Reuland behielten diese Wurde bis zur Auflosung des Ancien Regimes 1795 Dazu erhielt er von Wenzel Hof und Meierei zu Hoffelt sowie die Dorfer Ober und Niederbesslang Herzog Wilhelm von Julich gab ihm am 1 August 1385 Schloss und Herrschaft Wildenburg zum Lehen Nachkommen BearbeitenAus der Ehe mit Gertrud von Binsfeld stammen zwei Kinder Dietrich von Engelsdorf 1415 Beatrix von Harzee Alveradis Afra von Engelsdorf 1370 1429 Werner von PallandtDa die Ehe von Dietrich kinderlos blieb erbte Alveradis und damit das Adelsgeschlecht Pallandt den Familienbesitz Besitzungen BearbeitenBurg Engelsdorf Burg Gripekoven Nothberger Burg Burg Reuland Burg Untermaubach Burg Wildenburg Eifel Literatur BearbeitenToni Mennen Die mittelalterliche Burg Gripekoven und die Herrschaft Dalen Der gescheiterte Versuch eine niederrheinische Herrschaft zu errichten Teil II Die Burg des Gerhard von Engelsdorf und ihre Geschichte Erkelenz 1993 PersonendatenNAME Emond von EngelsdorfALTERNATIVNAMEN Ritter Emond von Engelsdorf Ritter Edmund von EngelsdorfKURZBESCHREIBUNG Adliger Erbkammerer von LuxemburgGEBURTSDATUM 1330STERBEDATUM 1398 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emond von Engelsdorf amp oldid 232297426