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Emil Lerperger geboren am 30 Dezember 1908 in Faistenau gestorben am 1 Marz 1982 in Salzburg war ein osterreichischer Lyriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenDer aus einer Forsterfamilie stammende Lerperger studierte Philosophie und Theologie in Salzburg Wahrend des Dritten Reiches konnte er auf dem Weg zur Hinrichtung vor der Gestapo fliehen und sich in den Waldern des Salzburger Landes verstecken Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er in der Fremdenverkehrsakademie in Klessheim und lebte in Salzburg 1954 erschien sein erster Gedichtband im Selbstverlag Die Themen seiner an Georg Trakl erinnernden Lyrik sind immer wieder Einsamkeit und Apokalypse Werke BearbeitenBegnadete Nacht Salzburg 1954 Das Bildnis der Mutter Salzburg 1961 Das Jenseits der Forelle Bergland Wien 1963 Die Salzach Sibylle Munchen 1970 Glut aus Babylons Garten Wien 1978 Literatur BearbeitenGerald Leitner Lerperger Emil In Wilhelm Kuhlmann Hrsg Killy Literaturlexikon Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes 2 vollst uberarb Aufl Bd 7 de Gruyter Berlin 2010 S 358 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Emil Lerperger im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 116947624 lobid OGND AKS VIAF 17986846 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lerperger EmilALTERNATIVNAMEN Lerperger AemilianKURZBESCHREIBUNG osterreichischer LyrikerGEBURTSDATUM 30 Dezember 1908GEBURTSORT FaistenauSTERBEDATUM 1 Marz 1982STERBEORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emil Lerperger amp oldid 164684176