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Eliška Misáková 12 Oktober 1926 in Kojetice 14 August 1948 in London Vereinigtes Königreich war eine tschechoslowakische

Eliška Misáková

Eliška Misáková (* 12. Oktober 1926 in Kojetice; † 14. August 1948 in London, Vereinigtes Königreich) war eine tschechoslowakische Geräteturnerin.

Eliška Misáková

Persönliche Informationen
Nationalität: Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Disziplin Gerätturnen
Verein: Sokol Vinohrady
Geburtstag: 12. Oktober 1926
Geburtsort: Kojetice, Tschechoslowakei
Sterbetag: 14. August 1948
Sterbeort: London, Vereinigtes Königreich

Leben Bearbeiten

Eliška Misáková wuchs in Vyškov auf, wo sie von 1936 bis 1944 das Realgymnasium besuchte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges trat Misáková dem Turnverein Sokol bei. 1947 zog sie nach Prag und schloss sich dem Verein Sokol Vinohrady an. Sie qualifizierte sich im Jahr darauf für Olympia und gehörte zusammen mit ihrer Schwester Miloslava Misáková sowie Milena Müllerová, Marie Kovářová, Božena Srncová, Olga Šilhánová, Zdeňka Honsová und Zdeňka Veřmířovská zur tschechoslowakischen Turnerinnenriege bei den Olympischen Sommerspielen 1948 in London. Nach der Ankunft in London erkrankte sie plötzlich. An ihrer Stelle kam Věra Růžičková ins Team. Während die tschechoslowakische Mannschaft die Goldmedaille gewann, verstarb Eliška Misáková zur selben Zeit im Krankenhaus Uxbridge an einer damals unheilbaren Poliomyelitis-Infektion. Bei der Siegerehrung wurde die tschechoslowakische Fahne mit Trauerflor gehisst. Eliška Misáková wurde durch das IOC posthum ebenfalls die Goldmedaille zuerkannt.

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Personendaten
NAME Misáková, Eliška
KURZBESCHREIBUNG tschechoslowakische Kunstturnerin
GEBURTSDATUM 12. Oktober 1926
GEBURTSORT Kojetice na Moravě
STERBEDATUM 14. August 1948
STERBEORT London
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Veröffentlichungsdatum:
Eliska Misakova 12 Oktober 1926 in Kojetice 14 August 1948 in London Vereinigtes Konigreich war eine tschechoslowakische Gerateturnerin Eliska MisakovaPersonliche InformationenNationalitat Tschechoslowakei TschechoslowakeiDisziplin GeratturnenVerein Sokol VinohradyGeburtstag 12 Oktober 1926Geburtsort Kojetice TschechoslowakeiSterbetag 14 August 1948Sterbeort London Vereinigtes KonigreichLeben BearbeitenEliska Misakova wuchs in Vyskov auf wo sie von 1936 bis 1944 das Realgymnasium besuchte Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges trat Misakova dem Turnverein Sokol bei 1947 zog sie nach Prag und schloss sich dem Verein Sokol Vinohrady an Sie qualifizierte sich im Jahr darauf fur Olympia und gehorte zusammen mit ihrer Schwester Miloslava Misakova sowie Milena Mullerova Marie Kovarova Bozena Srncova Olga Silhanova Zdenka Honsova und Zdenka Vermirovska zur tschechoslowakischen Turnerinnenriege bei den Olympischen Sommerspielen 1948 in London Nach der Ankunft in London erkrankte sie plotzlich An ihrer Stelle kam Vera Ruzickova ins Team Wahrend die tschechoslowakische Mannschaft die Goldmedaille gewann verstarb Eliska Misakova zur selben Zeit im Krankenhaus Uxbridge an einer damals unheilbaren Poliomyelitis Infektion Bei der Siegerehrung wurde die tschechoslowakische Fahne mit Trauerflor gehisst Eliska Misakova wurde durch das IOC posthum ebenfalls die Goldmedaille zuerkannt Weblinks Bearbeitenhttp www vyskov mesto cz vismo dokumenty2 asp id org 18857 amp id 1067598 amp p1 3356 http oh idnes cz zlato gymnastek oramovaly slzy kvuli smrti kolegyne pdl olympiada peking asp c A080702 205507 olympiada peking otPersonendatenNAME Misakova EliskaKURZBESCHREIBUNG tschechoslowakische KunstturnerinGEBURTSDATUM 12 Oktober 1926GEBURTSORT Kojetice na MoraveSTERBEDATUM 14 August 1948STERBEORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eliska Misakova amp oldid 224233698