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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Edward Heward Bunker 1 31 Dezember 1933 in Los Angeles Kalifornien 19 Juli 2005 in Burbank Kalifornien war ein US amerikanischer Schriftsteller und Schauspieler Edward Bunker 1952 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Romane 2 2 Autobiographisches 2 3 Drehbucher 3 Filme 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBunker kam schon als Kind mit dem Gesetz in Konflikt und wurde bereits als Jugendlicher mehrfach zu Gefangnisstrafen verurteilt Mit 18 bekam er zehn Jahre Zuchthaus und landete im San Quentin State Prison wurde aber nach viereinhalb Jahren auf Bewahrung entlassen Nach weiteren Straftaten wurde er erneut zu 14 Jahren Haft verurteilt von denen er sieben erneut in San Quentin absass Bereits im Gefangnis begann er zu schreiben sein erster Roman erschien allerdings erst 1973 nachdem er schon wieder mehrfach verurteilt und entlassen worden war Mitte der 1970er Jahre entdeckte Hollywood die Qualitaten Bunkers Dustin Hoffman produzierte und spielte die Hauptrolle in Stunde der Bewahrung Straight Time der Verfilmung von No Beast so Fierce worin Bunker auch eine erste kleine Rolle ubernahm Seit 1978 arbeitete er regelmassig als Drehbuchautor und Schauspieler So spielte er etwa Mr Blue in Quentin Tarantinos Film Reservoir Dogs Wilde Hunde sowie den Haftling Jonah in Express in die Holle Runaway Train an dessen Drehbuch er wesentlichen Anteil hatte Seine Bucher und Filmskripte basieren grossteils auf eigenen Erfahrungen im Gefangnis Fur seine Autobiografie Mr Blue Memoirs of a Renegade wurde er im Jahre 2000 mit dem renommierten Dagger Award fur Kriminalliteratur Non Fiktion ausgezeichnet Werke BearbeitenRomane Bearbeiten 1973 No Beast So Fierce Wilder als ein Tier dt von Ulrich Wunsch Reinbek bei Hamburg Rowohlt 1995 ISBN 3 499 43152 1 1977 The Animal Factory Ort der Verdammnis dt von Michael K Georgi Reinbek bei Hamburg Rowohlt 1996 ISBN 3 499 43248 X 1996 Dog Eat Dog Der letzte Coup dt von Uschi Gnade Munchen Heyne 2002 ISBN 3 453 19920 0 1997 Little Boy Blue 2007 Stark Lockruf der Nacht dt von Jurgen Burger Munchen Liebeskind 2009 ISBN 978 3 935890 61 8 2010 Death Row Breakout and other storiesAutobiographisches Bearbeiten 1999 Mr Blue Memoirs of a Renegade 2001 in USA erschienen unter Education of a Felon A Memoir Drehbucher Bearbeiten 1978 Straight Time Stunde der Bewahrung Regie Ulu Grosbard Dustin Hoffman 1985 Runaway Train Express in die Holle Regie Andrei Kontschalowski 2000 Animal Factory Rache eines Verurteilten Regie Steve BuscemiFilme Bearbeiten1978 Stunde der Bewahrung Straight Time 1980 The Long Riders 1985 Express in die Holle Runaway Train Regie Andrei Kontschalowski 1986 Kalte Holle Slow Burn Regie Matthew Chapman 1987 Running Man 1987 Shy People Bedrohliches Schweigen Shy people 1987 Black Scorpion Fear Regie Robert A Ferretti 1988 Nacht der Entscheidung Miracle Mile Miracle Mile 1989 Tango und Cash Tango amp Cash 1989 Karate Tiger IV Best of the Best Best of the Best Regie Robert Radler 1989 Der Sunset Killer Relentless Regie William Lustig 1990 Hunter Fernsehserie Episode Where Echoes End Regie Walter Brough 1992 Reservoir Dogs Wilde Hunde Reservoir Dogs 1993 Best of the Best Der Unbesiegbare Best of the Best 2 Regie Robert Radler 1993 Bose Schatten Love Cheat amp Steal 1993 Distant Cousins Regie Andrew Lane 1994 Liebe bis zum Tod Somebody to Love Regie Alexandre Rockwell 1995 Fallen Angels Fernsehserie Episode Love and Blood Regie Kiefer Sutherland 1996 Chamaleon Cameleone Regie Benoit Cohen 1998 Shadrach Die Heimkehr des Fremden Shadrach Regie Susann Styron 2000 Animal Factory Rache eines Verurteilten Animal Factory Regie Steve Buscemi 2001 Family Secrets Regie Sally Champlin 2002 13 Moons Regie Alexandre Rockwell 2005 Spiel ohne Regeln The Longest Yard 2005 Champion Regie Joe Eckardt 2005 High Hopes Nice Guys Regie Joe EckardtWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Edward Bunker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Edward Bunker in der Internet Movie Database englisch Portrat im CULTurMAG von Frank GohreEinzelnachweise Bearbeiten Scott Wilson Resting Places The Burial Sites of More Than 14 000 Famous Persons 3d ed McFarland 2016 ISBN 978 1 4766 2599 7 google de abgerufen am 11 Juni 2020 Normdaten Person GND 123668328 lobid OGND AKS LCCN n83013689 VIAF 10028457 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bunker EdwardALTERNATIVNAMEN Bunker Edward Heward vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Schriftsteller und SchauspielerGEBURTSDATUM 31 Dezember 1933GEBURTSORT Hollywood Los Angeles KalifornienSTERBEDATUM 19 Juli 2005STERBEORT Burbank Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edward Bunker amp oldid 229090729