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Edmund Eleazer Reitlinger 15 Januar 1830 in Pest 3 September 1882 in Wien war ein Physiker 1 Leben und Werk BearbeitenReitlinger studierte in Wien und Heidelberg und wurde Assistent von Andreas von Ettingshausen am Wiener physikalischen Institut Im Jahre 1866 wurde er Professor der Physik an der Technischen Hochschule Wien Einer seiner Studenten war Rudolf Steiner Seine Arbeiten betreffen die Lichtenbergischen Staubfiguren die elektromagnetischen Schallerscheinungen in verdunnten Gasen die flussigen Isolatoren die Lichterscheinungen in verdunnten Gasen und die elektrischen Klangfiguren Reitlinger redigierte viele Jahre die Natur und Volkerkunde der Neuen Freien Presse Reitlinger starb 1853 nach langerer Krankheit und wurde auf dem Zentralfriedhof beerdigt Er hinterliess seine Frau Marie geb Mayer und die Kinder Hermine und Rudolph Werke BearbeitenFreie Blicke Berlin 1874 Sammlung naturwissenschaftlicher Essays 2 Einzelnachweise Bearbeiten http d nb info gnd 116432411 https reader digitale sammlungen de de fs1 object display bsb11190708 00005 htmlNormdaten Person GND 116432411 lobid OGND AKS VIAF 5682494 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reitlinger EdmundALTERNATIVNAMEN Reitlinger Edmund Eleazer vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer PhysikerGEBURTSDATUM 15 Januar 1830GEBURTSORT PestSTERBEDATUM 3 September 1882STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edmund Reitlinger amp oldid 199430581