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Edith Laudowicz 1946 ist eine deutsche Diplompadagogin und Autorin vor allem frauenpolitischer Literatur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 2 1 Monografien 2 2 Aufsatze 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEdith Laudowicz ist ausgebildete Hotelfachfrau und Lehrerin Diplompadagogin mit den Schwerpunkten Bildende Kunst und Weiterbildung sowie Datenverarbeitungsbetriebswirtin Sie wuchs in Delmenhorst auf arbeitete als Hotel und Gaststattengehilfin Au pair Madchen Fremdenfuhrerin Telefonistin sowie Kontoristin und studierte in Oldenburg Padagogik Seit Anfang 1981 ist sie publizistisch tatig 1 Sie schrieb Bucher Aufsatze und Zeitschriftenbeitrage zur Geschichte und Theorie der Frauenbewegung Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sieht sie in den Themenfeldern Frauen in der globalen Textilindustrie Frauen im Islam und bei Computerspielen 2 Sie ist Vorsitzende des Bremer Frauenmuseums e V 3 Schriften Auswahl BearbeitenMonografien Bearbeiten Madchen Madchen Dortmund 1981 Koln 1986 gemeinsam mit Dorlies Pollmann Weil ich das Leben liebe Personliches und Politisches aus dem Leben engagierter Frauen Koln 1981 gemeinsam mit Annette Menzel und Inge Baxmann Texte Taten Traume Wie weiter mit der Frauenbewegung Koln 1984 Befreites Land befreites Leben Frauen in Befreiungsbewegungen und Revolutionen Koln 1989 gemeinsam mit Heike Flessner Marianne Friese Heidi Knake Werner u a Frauenunterdruckung und Familienverhaltnisse IMSF Forschung und Diskussion Frankfurt a M 1989 als Hrsg Fatimas Tochter Frauen im Islam PapyRossa Koln 1992 Neue Kleine Bibliothek Band 29 ISBN 3 89438 051 9 Alter werden wir doch alle Individuelle Erfahrungen gesellschaftspolitische Perspektiven Frankfurt 1993 Computerspiele eine padagogische Herausforderung fur Eltern und Lehrer Koln 1998Aufsatze Bearbeiten Frauen und Friedensbewegung Uberlegungen zur aktuellen Diskussion In Blatter fur deutsche und internationale Politik 27 1 1982 S 74 88 Armee mit langen Haaren Frauen in Befreiungsbewegungen In Kristine von Soden Hrsg Der grosse Unterschied die neue Frauenbewegung der siebziger Jahre Westberlin 1988 S 119 128 Burgerliche Familie verburgerlichte Familie In Heike Flessner Marianne Friese Heidi Knake Werner Edith Laudowicz u a Frauenunterdruckung und Familienverhaltnisse IMSF Forschung und Diskussion Frankfurt a M 1989 S 95 120 Alexandra Kollontai In Sexualforschung und politik in der Sowjetunion seit 1917 Frankfurt a M Bern 1990 Privates im Politischen oder vom Politischen zum Privaten In Christine Eifler Hrsg Ein bisschen Mannerhass steht jeder Frau Berlin 1991 S 11 37 Frauen im Islam Ein Uberblick In Edith Laudowicz Hrsg Fatimas Tochter Frauen im Islam PapyRossa Koln 1992 Neue Kleine Bibliothek Band 29 ISBN 3 89438 051 9 S 7 61 Tochter der Revolution Palastinensische Frauen In Fatimas Tochter Frauen im Islam 1992 S 149 161 Einzelnachweise Bearbeiten Edith Laudowitz Hrsg Fatimas Tochter Frauen im Islam 1992 S 197 Bremer Frauenmuseum Edith Laudowicz Memento vom 9 Juni 2016 im Internet Archive Siehe HP 1 Normdaten Person GND 1186999209 lobid OGND AKS LCCN n82025402 VIAF 27647002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Laudowicz EdithKURZBESCHREIBUNG deutsche Autorin vor allem frauenpolitischer LiteraturGEBURTSDATUM 1946 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edith Laudowicz amp oldid 213853527