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Eberhard Schweigert 19 August 1942 in Freiburg im Breisgau 31 Dezember 2004 in Dusseldorf war ein deutscher Maler und Kunstpadagoge Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Offentliche Kunstwerke 3 Quellen 4 WeblinksLeben und Werk BearbeitenSchweigert wurde 1942 als Sohn des Elektroingenieurs Herman Schweigert und der Hausfrau Emma Schweigert geboren 1949 trat er in die Volksschule Hornberg ein und besuchte ab 1953 das Schwarzwald Gymnasium Triberg 1964 erreichte er den Gymnasialabschluss in Pfarrkirchen Niederbayern Bis April 1966 war er Wehrpflichtiger Von 1966 bis 1970 studierte Schweigert an der Von Parisch Fachschule in Munchen Buhnen und Kostumbildner und absolvierte gleichzeitig ein Studium der Malerei und Akt bei den Professoren Charles Crodel 1894 1973 und Eduard Aigner 1903 1978 Ab dem Jahre 1968 folgten die ersten Arbeiten an Buhnen Schweigert war Assistent am Theater Am Gartnerplatz in Munchen sowie 1969 kunstlerischer Mitarbeiter an in und auslandischen Buhnen Von Dezember 1969 bis April 1970 arbeitete er am Stadttheater Chur 1970 bis 1975 folgte ein Studium der Malerei Buhnenbild und Film an der Staatlichen Kunstakademie Dusseldorf bei den Professoren Gerhard Richter Wolf Jurgen Seesselberg und Ole John Schweigert schloss das Studium 1975 als Meisterschulerabschluss bei Professor Gerhard Richter ab 1974 bis 1975 leitete Schweigert kommissarisch die Buhnenbildklasse an der Staatlichen Kunstakademie Dusseldorf und war Grundungsmitglied der Freien Hochschule fur Kreativitat und interdisziplinare Forschung von Joseph Beuys In den Folgejahren bis zu seinem Tod war Schweigert als Kunsterzieher an verschiedenen Schulen tatig und lehrte ab 1982 an der Fachhochschule Dusseldorf und spater ebenfalls an der neu gegrundeten Jugendkunstschule Langenfeld Seine Olbilder Aquarelle Zeichnungen und Gouachen hat Schweigert seit 1972 bei mehr als 20 Einzelausstellungen im In und Ausland prasentiert Nicht die Oberflache der Natur ist fur ihn interessant sondern der Bereich zwischen ausserem und innerem Impuls Eine verbluffende Ahnlichkeit sieht Schweigert beispielsweise zwischen einem Einzeller und der merkwurdigen Form einer trocknenden Teerstrasse Das schrieben die Ruhr Nachrichten Schwerte am 2 Dezember 1983 zu seiner Ausstellungseroffnung Schweigert war seit dem 30 Oktober 1970 mit der Schauspielerin Ingeborg Margret geb Helsper 1934 2008 verheiratet Er verstarb unerwartet nach kurzer Krankheit 2004 in Dusseldorf Offentliche Kunstwerke BearbeitenDeckenbemalungen1992 Cafe Maushagen Dusseldorf Julicherstrasse 9 Seerosenteich von unten betrachtet 1996 Burgerhaus Ob Schwarzbach bei Wulfrath zum Teil Restaurierung und Neubemalung im floralen Stil der JahrhundertwendeQuellen BearbeitenAachener Nachrichten Liebe zum optisch Schonen 19 Juni 1974 Aachener Volkszeitung Die farbige Welt der Phantasie 19 Juni 1974 Sudkurier Unterschiedlich in Techniken und Stilistik 20 Juni 1975 Schwarzwalder Bote In freundlichen Farben reich an Phantasie 27 Marz 1975 Schwerter Zeitung Ruhr Nachrichten Aus Farbflecken wachsen Themen 18 Dezember 1975 Ruhr Nachrichten Schwerte Fur Schweigert ist nicht die Oberflache der Natur interessant 2 Dezember 1983 Westfalische Rundschau Schwerte Innenbilder Aussenbilder 2 Dezember 1983Weblinks BearbeitenEberhard Schweigert Kurz Info Aquarell Lauscher Floter DIENSTAGSBILDER Malergruppe PersonendatenNAME Schweigert EberhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und KunstpadagogeGEBURTSDATUM 19 August 1942GEBURTSORT Freiburg im BreisgauSTERBEDATUM 31 Dezember 2004STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberhard Schweigert amp oldid 237285567