Doris Helmberger-Fleckl (* 1974 in Kirchdorf an der Krems) ist eine österreichische Journalistin.
Leben Bearbeiten
Doris Helmberger hat an der Universität Graz Theologie und Germanistik studiert und mit einer Arbeit über Hans Küng und sein Projekt Weltethos abgeschlossen.
Seit 2000 ist sie Redakteurin bei der österreichischen Wochenzeitung Die Furche für die Ressorts Gesellschaft, Wissenschaft und Bildung. Im August 2019 wurde sie als Nachfolgerin von Rudolf Mitlöhner Chefredakteurin des Blattes.
Weblinks Bearbeiten
- Literatur von und über Doris Helmberger-Fleckl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Blog
- Doris Helmberger@Twitter
Einzelnachweise Bearbeiten
- Doris Helmberger Fleckl. In: globart.at. Abgerufen am 24. November 2019.
- Chance oder Chimäre? : eine kritische Annäherung an Hans Küngs "Projekt Weltethos". Abgerufen am 24. November 2019.
- Wechsel in der Chefredaktion der Furche. 5. Juni 2019, abgerufen am 24. November 2019.
- Doris Helmberger-Fleckl: „Wir müssen sichtbarer werden“. 24. August 2019, abgerufen am 24. November 2019.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Helmberger-Fleckl, Doris |
| ALTERNATIVNAMEN | Helmberger, Doris |
| KURZBESCHREIBUNG | österreichische Journalistin |
| GEBURTSDATUM | 1974 |
| GEBURTSORT | Kirchdorf an der Krems |