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Dieser Artikel befasst sich mit dem Zeichner Dirk Schulz Zum Singer Songwriter Dirk Schulz siehe Reverend Schulzz Dirk Schulz 20 Februar 1965 in Minden ist ein deutscher Zeichner Comicillustrator und Verleger Dirk Schulz auf dem Comic Salon Erlangen 2008 in Erlangen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDirk Schulz studierte visuelle Kommunikation und erwarb 1992 ein Diplom als Designer Bekannt wurde er durch die Comic SF Serie Indigo die er zusammen mit dem Autor Robert Feldhoff ab 1988 entwickelte Ab 1990 schuf er regelmassig Einseiter fur Automagazine 1996 startete Schulz zusammen mit Robert Feldhoff die satirische Fantasyserie Chiq amp Chloe Im Jahr 2002 begann seine Zusammenarbeit mit Jean Wacquet an der Serie Celtis sowie mit Delia Wullner die er bereits 1994 kennenlernte fur die Fantasyserie Parasiten 1 Im gleichen Jahr erhielt er erste Auftrage zur Gestaltung von Titelbildern der Perry Rhodan Serie wofur er seither regelmassig tatig ist 2006 gestaltete er fur den Verlag Tokyopop ein Manga inspiriertes Online Projekt mit dem Titel Fame4U Im gleichen Jahr entstand der Comic Kiko fur Spiegel Online fur den Bernd Kronsbein das Szenario schrieb und Horst Gotta zusammen mit Schulz die Zeichnungen schuf 2 Fur die Neubearbeitung der Mythor Serie im Taschenbuch beim FanPro Verlag zeichnet er die Titelbilder 2006 grundete Schulz zusammen mit Delia Wullner Schulz und Horst Gotta den Verlag Splitter neu Der letzte Verlag dieses Namens fur den auch Schulz gearbeitet hatte ging 2000 in Konkurs 3 4 Schulz zeichnete seine Comics bis dahin nebenberuflich und war hauptberuflich Creative Direktor einer von ihn mit gegrundeten Werbeagentur 2 Mit dem Splitter Verlag wurde er nun als Verleger tatig 3 4 Werk BearbeitenIndigo mit Robert Feldhoff 1992 2002Sunsit City Yellosam Im roten Ozean Die grosse Flut Im Land der toten Shayra Fast Machine Jagd auf Fast Machine SexBerlin 2323 Einzelband mit Charakteren aus der Indigo Reihe Chiq amp Chloe mit Robert Feldhoff 1996Rauch Der gewisse Kick Parasiten 2002 2003San Al Dogan Down Town Der TafelbergCeltis mit Jean Wacquet Die zweite Haut 2002 Bang Bang Shoot Shoot 2004Kiko 2006Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Dirk Schulz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Spiegel Online Artikel uber Dirk Schulz Dirk Schulz in der Perrypedia Interview bei Xomics Dirk Schulz bei Deutscher Comic GuideEinzelnachweise Bearbeiten Dirk Schulz In Lambiek Abgerufen am 31 Mai 2020 englisch a b DER SPIEGEL Neue Comics Action im Breitwandformat DER SPIEGEL Kultur Abgerufen am 31 Mai 2020 a b Sven Jachmann Traditionspflege und Experimentierfreude Titel Kulturmagazin 19 Marz 2009 abgerufen am 8 Juli 2020 a b Der Bielefelder Splitter Verlag bringt seinen 1 000 Comic auf den Markt Auf Wunsch wird nachgedruckt Gewaltige Steigerung in sechs Jahren Neue Westfalische 28 Juni 2015 abgerufen am 9 Januar 2018 Normdaten Person GND 123988152 lobid OGND AKS VIAF 55068999 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schulz DirkKURZBESCHREIBUNG deutscher Zeichner und ComicillustratorGEBURTSDATUM 20 Februar 1965GEBURTSORT Minden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dirk Schulz amp oldid 237237800