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Unter Direktsaat versteht man eine Ackerbaumethode ohne Bodenbearbeitung vor der Saat die bereits auf ca 124 Millionen Hektar weltweit eingesetzt wird 1 2 Die Saat erfolgt ohne Pflugen und Eggen direkt nach erfolgter Ernte bzw in das unbearbeitete Brachland Die Biomasse der Vorkultur verbleibt als Mulch auf der Oberflache des Ackers 3 Spezielle Vorrichtungen an der Samaschine wie Meissel Schneidscheiben oder Kreuzschlitzschare offnen lediglich schmale Schlitze in die Bodenoberflache Diese Schlitze werden nach Saatgutablage mit Boden abgedeckt Der Boden erfahrt nur in den eigentlichen Saatreihen einen mechanischen Eingriff es erfolgt aber keine Bearbeitung der gesamten Ackerflache unter anderem um das Auflaufen von Unkraut zu verhindern Die Unkrautregulierung erfolgt hauptsachlich durch Fruchtfolgemassnahmen gezielten Einsatz von Grundungung und den Einsatz von Herbiziden Mittels Direktsaat gesate ZuckerrubenZur Direktsaat geeignete Universalsamaschine mit ScheibenscharenVon modifizierter Direktsaat spricht man dann wenn im Zusammenhang mit der Direktsaat zusatzliche Arbeiten vorgenommen werden Dies kann sowohl der Einsatz von Mulchgeraten Scheibeneggen als auch der Anbau von Reihenfrasen vor dem Saschar sein Ziele dieser pfluglosen Saatbettbereitung sind storungsfreie Saat gleichmassigere Ablagetiefe und Bodenbedeckung des Saatgutes sowie schnellere Bodenerwarmung mit gleichmassigerem Feldaufgang speziell bei Mais und Zuckerrubensaat Die genaue Abgrenzung der Saatverfahrenbegriffe Direktsaat und Mulchsaat ist umstritten und wird regional sehr unterschiedlich gehandhabt Wahrend einerseits vorgeschlagen wird den Umfang der Bodenbearbeitung beim Savorgang als Begriffsabgrenzung zu benutzen Direktsaat lt 50 Bodenbewegung Mulchsaat gt 50 Bodenbewegung wird andererseits in einigen Regionen des deutschsprachigen Raums selbst eine Saat ohne Bodenbearbeitung als Mulchsaat bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Verfahren 2 Kritik 2 1 Pro 2 2 Kontra 2 3 Kontroverse 3 Besonderheit in den Tropen 4 Erfahrungen und Praxis in Nordamerika 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVerfahren Bearbeiten nbsp Wicken als Grundungung Durch die dichte Bodenbedeckung werden zugleich Unkrauter unterdruckt nbsp Abgefrorener und zusammengebrochener Gelbsenfbestand als Grundlage fur Mulch oder Direktsaat nbsp Abgeerntetes Zuckerrubenfeld in das in modifizierter Direktsaat Winterweizen eingesat wurde nbsp Dasselbe Feld wie im vorigen Bild nach Auflaufen des Winterweizens knapp einen Monat spaterBei der Direktsaat wird vollig bei der modifizierten Direktsaat weitgehend auf eine Bodenbearbeitung vor der Aussaat verzichtet Lediglich der Savorgang selbst stellt bei der Direktsaat einen Eingriff in den Boden dar Ausgesat werden konnen im Direktsaatverfahren nicht nur Hauptfruchte sondern auch diverse Zwischenfruchte die positive Effekte auf die nachfolgende Hauptfrucht haben Die Zwischenfruchte bzw die Reste der Hauptfruchte nach der Ernte werden entweder chemisch oder mechanisch abgetotet bzw sind durch Abfrieren im Winter vgl Grundungung zusammengebrochen um die fur dieses Verfahren typische Mulchschicht zu erhalten Abhangig von der Kombination von Hauptfrucht und Zwischenfrucht kommt es in einigen Fallen sogar in Betracht die Hauptfrucht direkt in die Zwischenfrucht hinein zu saen In der landwirtschaftlichen Praxis wird anders als bei vielen Versuchen in der Forschung die Direktsaat nicht als schlichtes Saverfahren sondern als Gesamtsystem verstanden und umgesetzt Dies vor allem aus dem Grund dass die Direktsaat ihre Vorteile nur als ganzheitlicher Systemansatz voll ausspielen kann Die mindestens dafur einzuhaltenden Grundsatze entsprechen den Kriterien der konservierenden Landwirtschaft gemass Definition der FAO 4 Minimale mechanische Bodenbewegung im Sinne der FAO sind maximal 25 bearbeiteter Bodenhorizont zulassig permanente organische Bodenbedeckung Mulchschicht aus Ernteresten Zwischenfruchte Artenvielfalt Fruchtfolge Pflanzengemeinschaften reichhaltige Zwischenfruchtmischungen Kritik BearbeitenPro Bearbeiten Da bei den unterschiedlichen Direktsaatverfahren weitgehend oder ganz von einer Bodenbearbeitung abgesehen wird sinken die Maschinen Betriebsstoff und Lohnkosten fur die Feldbestellung Ebenfalls bewirkt der Verzicht auf Bodenbearbeitung eine Verbesserung der Gefugestabilitat und fordert besonders die Population epigaischer Regenwurmer Charakteristisch fur das Direktsaatsystem ist die Mulchschicht die den Boden im gunstigsten Fall das ganze Jahr bedeckt Diese Mulchschicht bremst aufprallende Regentropfen und verringert so die Bodenerosion Ausserdem unterdruckt sie zusammen mit den Zwischenfruchten das Wachstum von Ackerunkrautern Durch die dauerhafte Bedeckung wird uberdies der Wasserverlust durch Verdunstung gesenkt Die dadurch verbesserte Verfugbarkeit von Wasser fur das Pflanzenwachstum fuhrt nach einer Umstellungsphase zu deutlich stabileren mitunter sogar hoheren Ertragen Weil nur die Hauptfrucht durch die Ernte abgetragen wird und die Ernteruckstande und die Zwischenfruchte auf dem Acker verbleiben sammelt sich mit der Zeit eine grosse Menge an organischem Kohlenstoff in Form von Humus an der die Bodenstabilitat und fruchtbarkeit positiv beeinflusst Da keine Eingriffe in den Lebensraum mehr erfolgen und die schutzende Mulchschicht im Sommer zu deutlich geringeren Bodentemperaturen fuhrt als auf bearbeiteten Feldern profitiert das Bodenleben z B Insekten Bodenbruter Pilze und die Artenvielfalt Das naturlich gewachsene Bodengefuge aus Mikro und Makroporen mit biologischen Oberflachen filtert zudem das versickernde Niederschlagswasser aktiv womit weniger Tonteilchen und Nahrstoffe besonders Nitrate ausgewaschen werden und ins Grundwasser gelangen Aufgrund dieser geringeren Auswaschungsverluste geht auch der Bedarf an synthetischen Dungemitteln zuruck Bei passenden Fruchtfolgen erlangt das weitgehend ungestorte Bodenleben ein neues Gleichgewicht mit deutlich mehr Nutzlingen als Schadlingen wodurch je nach lokalen Bedingungen auf viele Insektizide oder Fungizide verzichtet werden kann Kontra Bearbeiten Ein grosser Nachteil der Direktsaat als Anbausystem ist dass das System sich erst nach einer gewissen Zeit auszahlt Der Anteil von organischem Kohlenstoff nimmt zum Beispiel kurz nach der Umstellung zunachst ab um erst zu einem spateren Zeitpunkt wieder anzusteigen Wahrend dieser Zeit sinkt der Ertrag im Vergleich zu Feldern mit konventioneller Bodenbearbeitung deutlich Ferner ist bei der Direktsaat eine hohe Anfalligkeit fur Schadlingsbefall festzustellen Vor allem Schnecken haben einen grossen negativen Einfluss auf das Anbausystem und konnen den Landwirt zu einem kompletten Umbruch der Flache zwingen wodurch die bis dahin akkumulierte organische Substanz mineralisiert wird und der Kohlenstoff in Form von CO2 aus dem System entweicht Daher muss genau auf die Eigenschaften der Zwischenfrucht und ihre Folgen geachtet werden Idealerweise sollte ein Mix aus Zwischenfruchten einer Monokultur vorgezogen werden Generell ist eine weite Fruchtfolge permanenter Wechsel von Blattfrucht Halmfrucht bzw Sommerung Winterung und der intensive Anbau von reichhaltigen Zwischenfruchtmischungen essentiell Aufgrund des erhohten Anteils von Zwischenfruchten in der Fruchtfolge ist die Bewirtschaftung aus landwirtschaftsfachlicher Sicht komplexer Da die bewirtschafteten Flachen auch weiterhin zur Aussaat oder zum mechanischen Mulchen mit Maschinen befahren werden mussen aber keine Bodenbearbeitung erfolgt wird sich mit der Zeit eine erhohte Bodenverdichtung einstellen wenn nicht auf Maschinengewicht und Witterung geachtet wird Daher setzen insbesondere grossere Betriebe mit schweren Maschinen zunehmend auf Controlled Traffic Farming mit permanenten Fahrgassen fur samtliche Feldbearbeitungen Ein weiterer Nachteil ist dass insbesondere in der Umstellungsphase Totalherbizide als ein wichtiges Werkzeug gelten fur die nach wie vor kaum adaquate Alternativen existieren Ein drohendes Verbot von Glyphosat wurde die Direktsaat und die Forderung ihrer Verbreitung in Europa daher deutlich erschweren Mittlerweile stellen mechanische Methoden Zwischenfruchte zu terminieren eine Alternative zum noch immer weit verbreiteten Herbizideinsatz dar Als Beispiel sei der sogenannte Roller Crimper genannt der einen dichten Mulch aus der Zwischenfrucht erzeugt in den dann gepflanzt wird Um ein Aussamen der Zwischenfrucht zu vermeiden muss der Einsatz allerdings in einem eng begrenzten Zeitfenster erfolgen das in einigen Klimazonen oder bei Zwischenfruchtmischungen mit mehreren Komponenten mitunter auch gar nicht erreicht werden kann Kontroverse Bearbeiten Es wird kontrovers diskutiert wie sich die Direktsaat als Anbausystem auf die Umweltbelastung durch Herbizideinsatz auswirkt Fur eine hohere Belastung wurde sprechen dass durch die Abtotung der Zwischenfruchte die Aufwandsmenge steigt Ebenso entstehen durch die fehlende Bodenbearbeitung bevorzugte Fliesswege in denen Herbizide schneller ins Grundwasser gelangen konnen als bei konventioneller Bodenbearbeitung Herbizide sind ausserdem in der Lage den Mineralisationsprozess der der entscheidende Vorteil des Systems ist zu verlangsamen Fur eine geringere Umweltbelastung wurde sprechen dass durch die Mulchbedeckung ein geringerer Oberflachenabfluss stattfindet und so Herbizide in geringerer Menge ausgespult werden Ausserdem wird durch die grosse Vielzahl von Mikroporen eine grossere Menge im Boden zuruckgehalten Auch das Klima beeinflusst den Grad der Umweltbelastung So bewirkt ein hoher Anteil von Starkregen ein schnelles Losen und Auswaschen der Herbizide Ein leichter Regen vor einem Starkregenereignis lost die Herbizide erst wodurch sie dann auf physikalischem Wege in den wesentlich stabileren Aggregaten gebunden werden konnen Ein Hauptgrund fur die teils gegensatzlichen Beobachtungen in Forschung und Praxis ist das Fehlen einer einheitlichen Definition der Direktsaat insbesondere im deutschen Sprachraum 5 Bei konsequenter Praktizierung als Gesamtsystem wird in der Praxis generell ein deutlich zuruckgehender Aufwand an Pflanzenschutzmitteln beobachtet Besonderheit in den Tropen BearbeitenDurch die Mulchbedeckung entsteht eine hohere Albedo die die Bodentemperatur im Vergleich zur konventionellen Bodenbearbeitung um 8 16 C senkt So entsteht eine wesentlich bessere Feuchtekonservierung die sich in trockenheissem Klima positiv auf die Ertrage auswirkt Sollte aber aus irgendeinem Grund die Mulchschicht dunner sein als sonst oder gar nicht mehr vorhanden sein so steigt der Feuchtigkeitsverlust durch Verdunstung stark an Erfahrungen und Praxis in Nordamerika BearbeitenDirektsaat ist in Nordamerika die zunehmend ubliche Form der Landbewirtschaftung Im Jahr 2001 wurden bodenschonende Anbaumethoden einschliesslich der Direktsaat auf 60 Prozent der Ackerflache Kanadas praktiziert Im Jahr 2004 kam die Direktsaat auf 23 Prozent der Ackerflache der Vereinigten Staaten zur Anwendung Der Geomorphologe David R Montgomery geht davon aus dass bis 2018 dies die ubliche Anbaumethode auf mehr als 50 Prozent des nordamerikanischen Ackerlands sein wird 6 Verschiedene Untersuchungen in den USA belegen dass der vollige Verzicht auf das Pflugen einen teils drastischen Ruckgang der Bodenerosion zur Folge hat Beispielsweise ging die Bodenerosion auf Maisfeldern im US Bundesstaat Indiana um 75 Prozent zuruck auf Tabakanbauflachen in Tennessee sogar um 90 Prozent Der Betrag der Reduktion der Bodenerosion ist allerdings abhangig vom jeweiligen Boden und der angebauten Frucht 6 Die Umstellung auf Direktsaat in den Vereinigten Staaten erfolgte aber weniger aufgrund einer Einsicht der Farmer hinsichtlich der Notwendigkeit von Bodenschutzmassnahmen als vielmehr aufgrund okonomischer Uberlegungen So zwangen die 1985 und 1990 verabschiedeten Food Security Acts die Landwirte die von Erosion besonders gefahrdete Boden bewirtschafteten zu entsprechenden Gegenmassnahmen da ihnen andernfalls Fordergelder und Subventionen des US Landwirt schafts ministeriums USDA gestrichen worden waren 6 Mittlerweile wird die Direktsaat auch zunehmend auf weniger durch Erosion betroffenen Flachen praktiziert weil sie sich als sehr zeit und kosteneffiziente Methode erwiesen hat Der Verzicht auf das Pflugen reduziert sofort den Treibstoffverbrauch eines Landwirts um bis zu 50 was die anfangs reduzierten Ertragsmengen kompensiert Die Methode bedeutet anfangs haufig einen erhohten Pestizid und Herbizideinsatz der jedoch wieder zuruckgeht wenn sich die Bodenorganismen wieder erholt haben 6 Literatur BearbeitenC J Baker K E Saxton W R Ritchie W C T Chamen D C Reicosky F Ribeiro S E Justice P R Hobbs No Tillage Seeding in Conservation Agriculture CABI Publishing Wallingford New York 2007 ISBN 978 92 5 105389 8 Andrea Beste Landwirtschaftlicher Bodenschutz in der Praxis Grundlagen Analyse Management Erhaltung der Bodenfunktionen fur Produktion Gewasserschutz und Hochwasservermeidung Schriftenreihe Agrarwissenschaft Band 15 2005 ISBN 3 89574 536 7 BMVEL Standpunktpapier zur Definition gute fachliche Praxis im Bundesbodenschutzgesetz 2001 W Buchner K Koller Integrierte Bodenbearbeitung Ulmer Stuttgart 1990 ISBN 3 8001 4071 3 David R Huggins P Reganold Bodenschutz durch Verzicht auf Pflugen In Spektrum der Wissenschaft Mai 2009 ISSN 0170 2971 S 78 85 Rolf Derpsch Theodor Friedrich Amir Kassam Li Hongwen Current status of adoption of no till farming in the world and some of its main benefits PDF In International Journal of Agriculture amp Biological Engineering Bd 3 2010 Nr 1 doi 10 3965 j issn 1934 6344 2010 01 0 0 zurzeit nicht erreichbar DLG Direktsaat 1997 Merkblatt 301 der Deutschen Landwirtschafts Gesellschaft Sjoerd W Duiker Joel C Myers Steps towards a successful transition to no till College of Agricultural Science Agricultural Research and Cooperative Extension PennState University 2006 cas psu edu PDF 4 2 MB G Kahnt Ackerbau ohne Pflug Voraussetzungen Verfahren und Grenzen der Direktsaat im Kornerfruchtbau Ulmer Stuttgart 1976 Karlheinz Koller Christian Linke Erfolgreicher Ackerbau ohne Pflug 2 Auflage DLG Verlag Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 7690 0574 0 Holger Kreye Auswirkungen nichtwendender Bodenbearbeitung auf das Schadorganismenauftreten in einer Zuckerruben Weizen Weizen Fruchtfolge Dissertation Cuvillier Verlag Gottingen 2001 ISBN 3 89873 390 4 Nina Waldorf Sabine Grimm Pflanzenbauliche und wirtschaftliche Auswirkungen verschiedener Verfahren der Bodenbearbeitung Systemvergleich Bodenbearbeitung Versuchsbericht 1995 2002 Im Rahmen des Forschungsprojektes Okologische Auswirkungen von verschiedenen Bodenbearbeitungsverfahren im Auftrag des Ministeriums fur Ernahrung und Landlichen Raum Baden Wurttemberg Informationen fur die Pflanzenproduktion Sonderheft 1 2003 Landesanstalt fur Pflanzenbau Forchheim ltz bw de PDF 1 4 MB Christian Linke Direktsaat eine Bestandsaufnahme unter besonderer Berucksichtigung technischer agronomischer und okonomischer Aspekte Dissertation Institut fur Agrartechnik in den Tropen und Subtropen Universitat Hohenheim 1998 Norbert Lutke Entrup Marco Schneider Nachhaltigkeit und Umweltvertraglichkeit landwirtschaftlicher Systeme der Bodennutzung durch Fruchtfolgegestaltung und konservierende Bodenbearbeitung Direktsaat In Umweltbundesamt Hrsg Bodenschutz und landwirtschaftliche Bodennutzung Umweltwirkungen am Beispiel der konservierenden Bodenbearbeitung Texte 35 04 Umweltbundesamt Berlin 2004 S 7 35 kompletter Band PDF 2 2 MB David R Montgomery Dirt The Erosion of Civilizations 2 Auflage University of California Press Berkeley CA 2012 ISBN 978 0 520 27290 3 Shirley H Phillips Harry M Young No Tillage Farming Reiman Associates Milwaukee WI 1973 OCLC 855476 W G Sturny A Chervet C Maurer Troxler L Ramseier M Muller R Schafflutzel W Richner B Streit P Weisskopf U Zihlmann Direktsaat und Pflug im Systemvergleich eine Synthese In AGRARForschung jetzt Agrarforschung Schweiz Bd 14 2007 Nr 8 S 350 357 agrarforschungschweiz ch alternativer Volltext PDF 157 kB Ronald E Phillips Shirley H Phillips No tillage agriculture Principles and practices Van Nostrand Reinhold New York u a 1984 ISBN 1 4684 1469 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Direktsaat Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rolf Derpsch Direktsaat Nachhaltiger Ackerbau im Neuen Jahrtausend private Website Konservierende Bodenbearbeitung und Direktsaat In LOP Landwirtschaft ohne Pflug Verlag Emminger amp Partner Einzelnachweise Bearbeiten Rolf Derpsch Direktsaat Stand 15 April 2014 Direktsaat Nachhaltiger Ackerbau im Neuen Jahrtausend Horst Eichhorn Hrsg Landtechnik 7 Auflage Ulmer Stuttgart 1999 ISBN 3 8001 1086 5 S 311 u 316 Rolf Derpsch Nachhaltigkeit Stand 14 April 2014 Direktsaat Nachhaltiger Ackerbau im Neuen Jahrtausend Conservation Agriculture Food and Agriculture Organization of the United Nations Abgerufen am 2 Juni 2023 Direktsaat die hohe Kunst des Ackerbaus soilify org Abgerufen am 21 Juni 2023 a b c d David R Montgomery Dirt The Erosion of Civilizations 2 Auflage University of California Press Berkeley CA 2012 ISBN 978 0 520 27290 3 S 211 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Direktsaat amp oldid 234895611