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Digital Underground war eine US amerikanische Hip Hop Band die dem Alternative Hip Hop zugeordnet wird Ihre Mitglieder stammten aus Oakland in Kalifornien und waren vor allem fur ihre ausgefallenen Kostume und Shows sowie die humorvollen Texte bekannt Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 EPs 2 3 Singles 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang Bearbeiten1987 wurde die Band als Duo von Shock G und Chopmaster J gegrundet die gemeinsam die Single Underwater Rimes aufnahmen die vor allem in den Niederlanden ein Hit wurde und den ersten Platz der Charts einnahm 1989 unterzeichneten sie einen Plattenvertrag mit dem Plattenlabel Tommy Boy Entertainment und brachten im gleichen Jahr den Undergroundhit Doowutchyalike auf den Markt Die Band hatte sich zu diesem Zeitpunkt um DJ Fuze Money B und Schmoovy Schmoov erweitert 1990 veroffentlichten sie das Debutalbum Sex Packets mit der Hitsingle The Humpty Dance zu der Shock G in die Rolle von Humpty Hump schlupfte Die Single erreichte in den US Billboardcharts den elften Platz das Album spielte Platin ein 1991 folgte das Album This Is An EP Release auf dem auch Tupac Shakur teilnahm Wie das folgende Album Sons Of The P 1991 konnte es nicht an den Erfolg des ersten Albums anknupfen obwohl die Single Kiss You Back Gold brachte The Body Hat Syndrome 1993 Future Rhythm 1996 Who Got The Gravy 1998 und The Lost Files 1999 die bei verschiedenen Plattenlabels aufgenommen wurden verkauften sich noch schlechter 2004 veroffentlichte Shock G ein Soloalbum mit dem Titel Fear Of A Mixed Planet 2008 nach fast 20 jahrigem Tournament wurde von Shock G bekannt gegeben dass sich die Gruppe Ende 2008 offiziell trennen wird Die Platte Cuz A d u Party Don t Stop sollte die letzte Studioaufnahme sein 1 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1990 Sex Packets UK 59 1 Wo UK US 24 nbsp Platin 31 Wo US Erstveroffentlichung 26 Marz 19901991 Sons of the P US 44 nbsp Gold 27 Wo US Erstveroffentlichung 15 Oktober 19911993 The Body Hat Syndrome US 79 4 Wo US Erstveroffentlichung 5 Oktober 19931996 Future Rhythm US 113 3 Wo US Erstveroffentlichung 4 Juni 1996EPs Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1991 This Is an EP Release US 29 nbsp Gold 27 Wo US Erstveroffentlichung 15 Januar 1991Weitere EPs 1998 Who Got the Gravy 1999 The Lost Files 2001 No Nose Job The Legend of 2003 Playwutchyalike The Best of 2008 Cuz a D U Party Don t Stop 2010 The Greenlight EPSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1989 DoowutchyalikeSex Packets UK 79 3 Wo UK Erstveroffentlichung August 19891990 The Humpty DanceSex Packets UK 80 5 Wo UK US 11 nbsp Platin 23 Wo US Erstveroffentlichung Januar 19901991 Same SongThis Is an EP Release UK 52 4 Wo UK Erstveroffentlichung Januar 1991Kiss You BackSons Of The P US 40 nbsp Gold 20 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 1991Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Digital Underground Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Pop Matters We Don t Die We Multiply a b c Chartquellen UK US Auszeichnungen fur Musikverkaufe USNormdaten Korperschaft GND 10293517 8 lobid OGND AKS LCCN n94006895 VIAF 126862183 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Digital Underground amp oldid 237064346