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Dieter Chill 8 Oktober 1954 ist ein deutscher Fotograf und Kameramann Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Filmografie Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenNach einer mehrjahrigen Tatigkeit als Fotograf studierte Chill von 1982 bis 1987 an der Hochschule fur Film und Fernsehen Potsdam Babelsberg das Fach Kamera und arbeitete anschliessend als Kameramann fur zahlreiche fiktionale und dokumentarische Film und Fernsehproduktionen Einige davon erhielten Auszeichnungen der Dokumentarfilm Vokzal Bahnhof Brest wurde fur den Deutschen Kamerapreis nominiert 1 Neben den Filmen entstanden vielfaltige fotografische Arbeiten die inzwischen den Schwerpunkt der kreativen Tatigkeit von Chill bilden Dazu gehoren vor allem dokumentarische Langzeitprojekte sowie thematische Serien und grafische Fotosynthesen In gelegentlich veroffentlichten Texten hat sich Chill mit Fragen zur Digitalisierung der Bildproduktion z B Abschied vom Analogen Der Weg der Bilder technologischer Wandel und kulturelle Transformation 2 und anderen medienbezogenen Themen z B Noch ein Perspektivwechsel oder zwei in Jede Menge Perspektiven Der Regisseur Herrmann Zschoche 3 auseinandergesetzt 2016 kuratierte Chill gemeinsam mit der Medienwissenschaftlerin Anna Luise Kiss die Fotoausstellung Pathenheimer Filmfotografin DEFA Movie Stills den gleichnamigen Bildband realisierten beide als Herausgeber 4 Filmografie Auswahl Bearbeiten1987 Ich bin einfach der leidenschaftlichste Mensch der existiert 1989 Motivsuche 1990 Das Madchen aus dem Fahrstuhl 1991 1992 Grauguss Vielleicht wird nochmal alles so wie wir uns das wunschen Im schonsten Wiesengrunde Trilogie auch Co Regie 1992 Ich bin mit meiner Angst allein auch Co Regie 1993 Fritz Voigt auch Co Regie 1993 Vokzal Bahnhof Brest 1994 Natalie Endstation Babystrich 1995 Todlicher Duft 1996 Tatort Tod im Jaguar 1996 Galera 1996 2006 Kehrein Kehraus Kehraus wieder 1997 Die verschiedenen Gesichter des Sergej Michailowitsch Eisenstein 1997 Arzte Vollnarkose 1998 5 5 Meter x 1 5 Meter 1998 Topas Noir Gefahrliche Lust 1998 Wir Kommunistenkinder 1999 Gefahrliche Wahrheit 1999 Tierra Menonita 1999 Spuk im Reich der Schatten 2000 Kommissar Rex 2000 Polizeiruf 110 Jugendwahn Polizeiruf 110 Zerstorte Traume 2001 Grosse Liebe wider Willen 2002 Vaterbilder 2002 Berlin Berlin 2003 Die Farbe der Seele 2003 Fruhlingssinfonie 2004 Edel amp Starck 2004 Autobahn Ost 2007 Hella Hirsch und ihre Freunde 2008 Trotzki 2012 HeymStadtLiteratur BearbeitenPeter Badel Im Gesprach mit Dieter Chill Der letzte in der Statistik In Peter Badel Kamera lauft Band II Schriftenreihe der DEFA Stiftung Berlin 2007 ISBN 978 3 00021 830 9 S 502 531 Weblinks BearbeitenDieter Chill in der Internet Movie Database englisch Dieter Chill bei filmportal de HomepageEinzelnachweise Bearbeiten OFilm Dorr amp Schlosser GmbH Vokzal Bahnhof Brest 1995 abgerufen am 22 Januar 2021 Dieter Chill Abschied vom Analogen Der Weg der Bilder technologischer Wandel und kulturelle Transformation KINEMA KOMMUNAL 4 2013 abgerufen am 22 Januar 2021 Dieter Chill Noch ein Perspektivwechsel oder zwei In Anna Luise Kiss Hrsg Jede Menge Perspektiven Der Regisseur Herrmann Zschoche CineGraph 2014 Filmblatt Schriften Reihe Band 8 abgerufen am 22 Januar 2021 Dieter Chill amp Anna Luise Kiss Hrsg Pathenheimer Filmfotografin DEFA Movie Stills Ch Links Verlag 2016 abgerufen am 22 Januar 2021 Normdaten Person GND 106127683X lobid OGND AKS LCCN no2017026195 VIAF 23148874326349620262 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Chill DieterKURZBESCHREIBUNG deutscher Fotograf und KameramannGEBURTSDATUM 8 Oktober 1954 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dieter Chill amp oldid 230163911