www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Die grosse Chance Begriffsklarung aufgefuhrt Die grosse Chance war eine Talent Show im Osterreichischen Rundfunk ORF die zwischen 1980 und 1990 sowie als Neuauflage mit Wettbewerbscharakter von 2011 bis 2014 und im Abendprogramm lief Ableger der Sendung waren von 2012 bis 2014 Die grosse Comedy Chance sowie 2015 und 2016 Die grosse Chance der Chore 1 FernsehsendungTitel Die grosse ChanceProduktionsland OsterreichGenre CastingshowErscheinungsjahre 1980 1990 2011 2014Lange 120 MinutenAusstrahlungs turnus wochentlich seit 2011 immer freitags Produktions unternehmen ORFPremiere 1980 auf FS 1Moderation Moderatoren Die grosse Chance 1980 1990 Peter Rapp 1980 bis 1988 Thomas Klock 1988 Elisabeth Engstler 1989 bis 1990 Moderatoren Die grosse Chance 2011 2014 Andi Knoll Hauptmoderator 2011 2014 Doris Golpashin Nebenmoderatorin 2011 2012 Alice Tumler Nebenmoderatorin 2013 2014 Tom Walek Backstage Moderator 2011 Moderator Die grosse Comedy Chance Andi Knoll 2012 2014 Moderatoren Die grosse Chance der Chore Andi Knoll 2015 2016 Kristina Inhof 2015 2016 Ab Marz 2024 werden unter dem Motto Let s sing and dance wieder Talente gesucht 2 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1980 bis 1990 1 2 2011 bis 2014 2 Staffeln der Neuauflage 2011 2014 2 1 Erste Staffel 2011 2 1 1 Ergebnisse 2 1 1 1 Kontroversen um Kandidaten 2 1 2 Rezeption 2 2 Zweite Staffel 2012 2 2 1 Ergebnisse 2 3 Dritte Staffel 2013 2 4 Vierte Staffel 2014 3 Die grosse Comedy Chance 2012 2014 4 Die grosse Chance der Chore 2015 2016 4 1 Erste Staffel 2015 4 2 Zweite Staffel 2016 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1980 bis 1990 Bearbeiten Die grosse Chance galt als indirekter osterreichischer Nachfolger zur Show Chance die von 1969 bis 1973 produziert worden war Bei der Sendung ging es um den Auftritt vor einem grossen Publikum und es gab keinen Wettbewerb In jeder Folge der Sendung Die grosse Chance wurden neue Talente aus Osterreich vorgestellt Moderiert wurde die Sendung bis 1987 von Peter Rapp der damals mehrere Shows im ORF prasentierte 1988 ubernahm die Moderation Thomas Klock im darauf folgenden letzten Jahr Elisabeth Engstler Talente die durch diese Show vorgebracht wurden waren unter anderem die Jazzsangerin Ines Reiger der Entertainer Mat Schuh der Kabarettist und Schauspieler Andreas Steppan Andy Borg Eva Lind und Alexander Bisenz Helmut Chvojka 2011 bis 2014 Bearbeiten Von 2011 bis 2014 lief eine Neuauflage der Sendung auf ORF eins Diese wurde in Staffel 1 von Doris Golpashin und Andi Knoll sowie Tom Walek moderiert Im Sommer 2011 begann der Radiosender O3 mit dem ORF Fernsehen die Suche nach Talenten in Osterreich Die Vorcastings wurden von Tom Walek und Doris Golpashin geleitet In den Live Final Shows werden die Kunstler von einer funfkopfigen Band namens Heavy Talents unter der Leitung von Wolfgang Lindner jr live begleitet In der zweiten Staffel wurde die Sendung wie im vorigen Jahr von Andi Knoll und Doris Golpashin moderiert allerdings wurde auf Tom Walek als Backstage Moderator verzichtet In der dritten und vierten Staffel ubernahm Alice Tumler den weiblichen Moderationspart Die erste Wertung vergab eine vierkopfige Jury bestehend aus Moderator Peter Rapp in der ersten Staffel Zirkusdirektor Bernhard Paul Sangerin Zabine Kapfinger Ballerina Karina Sarkissova und dem deutschen Rapper Sido welcher nach einer Auseinandersetzung mit Dominic Heinzl in der darauf folgenden Sendung vom 26 Oktober 2012 einmalig durch Rudi Roubinek in seiner Wir sind Kaiser Rolle als Obersthofmeister Seyffenstein ersetzt wurde Jeder Juror vergibt ein Plus oder ein Minus das vor ihm aufleuchtet bei Gleichstand stimmt das Publikum mittels Fernbedienung ab ob ein Weiterkommen moglich ist Am Ende einer Sendung vergibt die Jury in geheimer Sitzung drei und das Publikum per Abstimmung ein Ticket fur die nachste Stufe Zwolf Kandidaten wurden durch Televoting fur die drei Halbfinalshows nachnominiert In den Halbfinalshows wurden ebenfalls durch Jury und Saalpublikum Kandidaten ermittelt aus denen per Televoting zwei Finalkandidaten ausgewahlt wurden Fur den dritten Finalkandidaten nominierte jedes Jurymitglied einen der ubrigen Kandidaten Derjenige der vier ausgewahlten mit den meisten Stimmen aus dem Televoting erreichte das Finale Im Finale wurde der Sieger durch Televoting ermittelt Staffeln der Neuauflage 2011 2014 BearbeitenErste Staffel 2011 Bearbeiten Hauptartikel Die grosse Chance Staffel 1 Die erste Staffel der Neuauflage begann am 9 September 2011 Die ersten sechs Folgen wurden Anfang September in den Rosenhugel Filmstudios aufgezeichnet die restlichen drei Recall Shows und das Finale liefen ab Ende Oktober live auf ORF eins Fur grossere Aufmerksamkeit sorgte die Kandidatin Chiara Kerper die in der zweiten Folge ihre eigene Interpretation des Shakira Songs Waka Waka This Time for Africa prasentierte Sie erreichte mit dem Titel Platz 19 der osterreichischen Single Charts Die Sangerin Christine Hodl belegte den ersten Platz und erhielt als Gewinnerin 100 000 Euro Ergebnisse Bearbeiten Erste Halbfinalshow Name n Talent Ergebnis derHalbfinalshowConchita Wurst Gesang 1 PlatzWerner Otti Gesang 2 PlatzThe Freaks Akrobatik JuryNicole Gelsinger Gesang ausgeschiedenHasar Pub Team Einrad ausgeschiedenDrumartic Percussion ausgeschiedenDie Sondercombo Gesang ausgeschiedenChiara Kerper Gesang ausgeschiedenMarcel Huber Gesang ausgeschiedenJonas Witt Akrobatik ausgeschiedenChristian Kerschdorfer Ballakrobatik ausgeschiedenViktoria Lapidus Hoola Hoop ausgeschiedenZweite Halbfinalshow Name n Talent Ergebnis derHalbfinalshowNina Gartler Gesang 1 PlatzBernhard Reider Gesang 2 PlatzAlexander Wengler Tanz JuryNihils Gesang ausgeschiedenThommy Ten Zauberei ausgeschiedenFootbag Vienna Footbag ausgeschiedenMichaela Fischer Gesang ausgeschiedenFRK Danceschool Tanz ausgeschiedenMarcel Bedernik Gesang ausgeschiedenDie Drei Gesang ausgeschiedenHarmonic Sanfona Orchestra Akkordeon ausgeschiedenSandra Seiwald Gesang ausgeschiedenDritte Halbfinalshow Name n Talent Ergebnis derHalbfinalshowMagic Acrobatics Akrobatik 1 PlatzChristine Hodl Gesang 2 PlatzValerian Kapeller Diabolo JuryAwoba Bagshaw Gesang ausgeschiedenAnna Buchegger Gesang ausgeschiedenAnton Fuchs Gesang ausgeschiedenChris Kiliano Akrobatik ausgeschiedenLydia Prenner Kasper Kabarett ausgeschiedenDominik Ofner Gesang ausgeschiedenGert Smetanig Zaubern ausgeschiedenCompany X Tanz ausgeschiedenJochen Worister und Florian Steiner Alpenglocken ausgeschiedenFinale Platz Name n Talent Ergebnis desFinales Prozentangabe 1 Christine Hodl Gesang 27 85 2 Valerian Kapeller Diabolo 14 33 3 Magic Acrobatics Akrobatik 13 17 4 Alexander Wengler Tanz 12 19 5 The Freaks Akrobatik 10 78 6 Conchita Wurst Gesang 7 91 7 Werner Otti Gesang 5 41 8 Bernhard Reider Gesang 5 12 9 Nina Gartler Gesang 3 24 Kontroversen um Kandidaten Bearbeiten In der zweiten Sendung der Neuauflage trat der Kandidat Helmut Link auf der sein Talent auf der Mundharmonika beweisen wollte Nach der Sendung bekam der ORF mehrere Beschwerden da das von Link vorgetragene Lied grosse Ahnlichkeiten mit dem verbotenen Horst Wessel Lied hatte Daraufhin nahm der ORF den Kandidaten von der Homepage der Show und schnitt dessen Auftritt aus der Nacht Wiederholung und dem Stream in der ORF TVthek 5 In Folge drei trat der Krone Journalist Michael Jeannee mit seinem Kandidaten Heurigenwirt Martin Zimmermann auf der Motorengerausche imitieren sollte Als Jeannee ihn vorstellen wollte kam es zu einem Wortgefecht mit Jury Mitglied Sido der seinen Auftritt als arrogante Scheisse bezeichnete Dieser kritisierte auch zwei seiner Kollegen als angstlich vor einer moglichen Rache Jeannees in dessen Kolumne Bei der Abstimmung der Juroren kam es zu einer Pattsituation sodass das Publikum entscheiden durfte ob Zimmermann in die nachste Runde aufsteigen sollte Schliesslich schied der Kandidat aus der Show aus 6 Rezeption Bearbeiten In der ersten Folge erreichte die Show die durchschnittliche Zuseherzahl von 672 000 und einen Marktanteil von 28 Prozent beim Gesamtpublikum was weit uber den Quoten des Vorgangers auf dem Sendeplatz Helden von morgen war 7 Folge 6 der ersten neuen Staffel sorgte fur den besten Wert auf dem Sendeplatz in der Zielgruppe der 12 bis 29 Jahrigen seit 2007 8 Folge Erstausstrahlung Quote Zielgruppe Quote gesamtCastings Folge 1 Fr 9 Sept 2011 42 12 bis 29 Jahrige 672 000 Zuschauer 28 Marktanteil 7 Folge 2 Fr 16 Sept 2011 33 12 bis 49 Jahrige 574 000 Zuschauer 24 Marktanteil 7 Folge 3 Fr 23 Sept 2011 39 12 bis 49 Jahrige 683 000 Zuschauer 28 Marktanteil 7 Folge 4 Fr 30 Sept 2011 30 12 bis 49 Jahrige 478 000 Zuschauer 20 Marktanteil 7 Folge 5 Fr 7 Okt 2011 37 12 bis 49 Jahrige 702 000 Zuschauer 27 Marktanteil 7 Folge 6 Fr 14 Okt 2011 42 12 bis 49 Jahrige 751 000 Zuschauer 30 Marktanteil 7 Halbfinale Folge 7 Fr 21 Okt 2011 48 12 bis 49 Jahrige 9 792 000 Zuschauer 31 Marktanteil 7 Folge 8 Fr 28 Okt 2011 689 000 Zuschauer 27 Marktanteil 7 Folge 9 Fr 4 Nov 2011 37 12 bis 49 Jahrige 738 000 Zuschauer 28 Marktanteil 7 Finale Folge 10 Fr 11 Nov 2011 53 12 bis 49 Jahrige 9 946 000 Zuschauer 36 0 Marktanteil 7 Zweite Staffel 2012 Bearbeiten Hauptartikel Die grosse Chance Staffel 2 Gleich nach dem Finale der ersten Staffel der Neuauflage begann die Bewerbungsfrist fur die zweite Staffel Ausgestrahlt wird die zweite Staffel seit dem 7 September 2012 Statt Bernhard Paul ubernimmt der ehemalige Moderator der Sendung Peter Rapp einen Platz in der Jury 10 Nach der ersten Halbfinalshow wurde am 20 Oktober 2012 bekannt dass sich der ORF von Sido wegen Handgreiflichkeiten direkt nach der Sendung mit Dominic Heinzl trennte 11 Die Kunstfigur Seyffenstein alias Rudi Roubinek aus Wir sind Kaiser ersetzte in der Sendung vom 26 Oktober 2012 Sido in der Jury 12 Am 31 Oktober 2012 gab der ORF bekannt dass Sido ab der dritten Halbfinalshow am 2 November 2012 wieder in der Jury sitzt 13 Als Gewinner ging das Dog Dance Duo Alexandra und Esprit hervor 14 Ergebnisse Bearbeiten Erste Halbfinalshow Name n Talent Ergebnis derHalbfinalshowClaus Durstewitz Gesang 1 PlatzPetra und Christian Tanzen 2 PlatzEmpty Flags Band JuryDie Zupprmandor Gesang und Zeichnen ausgeschiedenThe Skateboard Masters Skateboarding ausgeschiedenThe Austrian Skip Company Rope Skipping ausgeschiedenSwingin Crocs Tanzen ausgeschiedenThomas Schneider Gesang ausgeschiedenStudio Percussion school Percussion Schlagzeug ausgeschiedenLaura Kamhuber Gesang ausgeschiedenZweite Halbfinalshow Name n Talent Ergebnis derHalbfinalshowThe Uptown Monotones Band 1 PlatzAlexandra und Esprit Dog Dance 2 PlatzMark Kram Agpas Gesang Juryinmot on Yo Yo Artistik ausgeschiedenTVP Show Stars Cheerleading ausgeschiedenAnika Plattler Schuhplatteln und Ziehharmonika ausgeschiedenLara Szenczy Gesang ausgeschiedenThe KK Band ausgeschiedenMarianne Schoftner Gesang ausgeschiedenAustria Pur Band ausgeschiedenDritte Halbfinalshow Name n Talent Ergebnis derHalbfinalshowSolid Tube Band 1 PlatzDie Grabenlandbuam Band 2 PlatzFlo und Wisch Kabarett JuryNina Schwarzott Gesang ausgeschiedenMalcolm Henry Gesang ausgeschiedenKata Mackh Dance Company Tanzen ausgeschiedenPhilipp Doboczky Hip Hop Tanzen ausgeschiedenAlbert Trobinger Kontaktjonglage ausgeschiedenVORTEXES Trampolin Akrobatik ausgeschiedenEduard Babadost Gesang ausgeschiedenFinale Name n TalentAlexandra und Esprit Dog DanceFlo und Wisch KabarettSolid Tube BandMark Kram Agpas GesangPetra und Christian TanzenThe Uptown Monotones BandEmpty Flags BandClaus Durstewitz GesangDie Grabenlandbuam BandDritte Staffel 2013 Bearbeiten Am 16 April 2013 wurde im Hitradio O3 bekanntgegeben dass der ORF eine dritte Staffel der grossen Chance produzieren mochte An Stelle von Doris Golpashin ubernahm Alice Tumler die Moderation an der Seite von Andi Knoll 15 Die landesweiten Castings starteten am 25 Mai 2013 in Wien und endeten am 8 Juni 2013 in Graz Die Liveshows wurden im Oktober und November 2013 ausgestrahlt Im Finale am 8 November 2013 siegte Thomas David Die Zuseherzahl im Finale lag mit 782 000 Menschen bei einem Marktanteil von 31 wahrend der Show und 733 000 40 in der folgenden Entscheidungsshow 16 Finale Platz Name n Talent1 Thomas David Gesang2 Trio Piller Musikgruppe Zwei Geigen und ein Akkordeon3 Dance Industry Tanzgruppe4 Johannes Raupl Gesang und Ziehharmonikaspielen5 Kaiser Franz Josef BandVierte Staffel 2014 Bearbeiten In der vierten Staffel besteht die Jury aus Oliver Pocher Larissa Marolt Petra Frey und Peter Rapp Die Ausstrahlung der funf aufgezeichneten Castingshows begann am 12 September 2014 die Livesendungen wurden ab 17 Oktober 2014 gesendet Gewonnen hat im Finale am 7 November 2014 das Duo Harfonie Hanna Maizner und Nora Baumann aus Ranggen in Tirol Die Zuschauerzahl im Finale lag mit im Durchschnitt 851 000 Menschen bei einem Marktanteil von 33 wahrend der Show und 944 000 43 in der folgenden Entscheidungsshow 17 Finale Platz Name n Talent1 Harfonie Gesang und Harfe2 Petra Mayer Gesang und Steirische Harmonika3 Ivana Cibulova Gesang4 Thorsteinn Einarsson Gesang5 Moni Rose GesangDie grosse Comedy Chance 2012 2014 BearbeitenFernsehsendungTitel Die grosse Comedy Chance nbsp Produktionsland OsterreichGenre CastingshowLange 120 MinutenEpisoden 4 in 2 StaffelnProduktions unternehmen ORFPremiere 2012 2014 auf ORF einsModeration Andi Knoll Erste Staffel 2012 2012 wurde ein Spin off mit dem Namen Die grosse Comedy Chance gezeigt fur die man sich ab September 2012 bewerben konnte Im Gegensatz zum ursprunglichen Konzept beschrankte man sich bei dieser Castingshow ausschliesslich auf lustige Beitrage 18 Die Show bestand aus zwei Ausgaben einer Casting und einer Finalshow und wurde am 16 und 23 November ausgestrahlt 19 Die Jury setzte sich aus Peter Rapp Ulrike Beimpold und Eva Maria Marold zusammen Den vierten Platz am Jurorentisch sollte ursprunglich der Rapper Sido einnehmen dieser wurde jedoch durch den O3 Moderator Robert Kratky ersetzt 20 Von 37 Teilnehmern wurden acht ins Finale gewahlt Dort wurde auch die Side Band Heavy Talents unter der Leitung von Wolfgang Lindner jr wieder live eingesetzt Der erste Platz war mit einem Preisgeld in Hohe von 25 000 Euro dotiert 21 Sieger wurde die Gruppe Zwa Voitrottln Teilnehmer Zwa VoitrottlnKlaus BandlErwinFredi JirkalBlonder EngelJosef BurgerHeinz HofbauerBernhard LentschKa rl barettZweite Staffel 2014 Am 10 und 17 Janner 2014 wurde eine zweite Staffel des Bewerbs mit Oliver Pocher Peter Rapp Eva Maria Marold sowie Ulrike Beimpold in der Jury ausgestrahlt 22 23 Der belgische Stand up Comedian Olivier Sanrey siegte 24 Teilnehmer Olivier SanreyAida LoosFranz Mario ProschLeopold ToriserFrauenzimmer Deluxe2gewinntNepo FitzMarcel KoslingSimplice MugiranezaDie grosse Chance der Chore 2015 2016 BearbeitenErste Staffel 2015 Bearbeiten 2015 wurde ein Spin off mit dem Namen Die grosse Chance der Chore gezeigt Die Show bestand aus zwei Casting Shows welche am 17 und 24 April ausgestrahlt wurden dem Halbfinale am 1 Mai 2015 sowie dem Finale am 8 Mai 2015 Die Jury setzte sich aus Oliver Pocher Larissa Marolt Ramesh Nair und Birgit Sarata zusammen Moderiert wurde die Sendung von Andi Knoll und Kristina Inhof das Preisgeld fur den ersten Platz betrug 25 000 Euro 25 Erster wurde das achtkopfige Ensemble Piccanto aus Salzburg auf Platz zwei landete der Kinderchor Calypso aus Vorarlberg Platz drei erreichte der Schulerchor des BORG Gastein 26 Im Finale waren ausserdem der Chor Voices of Volunteers bestehend aus freiwilligen Helfern des Eurovision Song Contest 2015 unter der Leitung von Monika Ballwein Die Echten die Massive Beats Crew Chilli da Mur und der HIB art chor 27 28 Zweite Staffel 2016 Bearbeiten 2016 wurde eine zweite Staffel produziert Die Dreharbeiten fur das Casting sowie die ersten Vor Castings wurden im Juni 2016 durchgefuhrt Andi Knoll moderierte gemeinsam mit Kristina Inhof die Show Die Jury der zweiten Staffel bestand aus Ramesh Nair Oliver Pocher Dorretta Carter und Fraulein Mai Die Ausstrahlung erfolgte von 14 Oktober bis 25 November 2016 im ORF Die Show bestand aus vier Casting Shows welche vom 14 Oktober bis 4 November 2016 ausgestrahlt wurden zwei Halbfinal Shows am 11 und 18 November 2016 sowie dem Finale am 25 November 2016 29 30 In der ersten Halbfinal Show zogen die Gumpoldskirchner Spatzen die Gruppe Ladies and Gentleman das VOK aus Leibnitz und die Young Roses aus dem Rosental ins Finale ein 31 und in der zweiten Halbfinal Show zogen das 4 ME die Gruppe von der Musikmittelschule Gumpoldskirchen die Sangerrunde Pollau und die Seicento ins Finale ein Sieger wurde die Sangerrunde Pollau zu den besten drei zahlten ausserdem das VOK und die Gumpoldskirchner Spatzen Dahinter folgten Seicento sowie 4ME 32 Weblinks Bearbeiten Wrabetz sucht Die grosse Chance derStandard at 5 April 2011 Einzelnachweise Bearbeiten krone at Die grosse Chance Im ORF wird gesungen amp getanzt 11 Juni 2023 abgerufen am 15 Juni 2023 ORF Castingshow Die grosse Chance kommt zuruck 12 Juni 2023 abgerufen am 14 Juni 2023 ORF Comeback fur Die grosse Chance 11 Juni 2023 abgerufen am 14 Juni 2023 Talenteshow ab Marz Die grosse Chance feiert grosses Comeback im ORF 12 Juni 2023 abgerufen am 14 Juni 2023 Horst Wessel oder doch harmloses Volkslied kurier at Memento vom 23 September 2011 im Internet Archive kurier at Memento vom 20 September 2008 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt a b c d e f g h i j k ORF Mediaresearch Die grosse Chance Quotenrekord beim letzten Casting Die Presse 15 Mai 2012 a b Diese Angaben beziehen sich auf die Entscheidungsshow Peter Rapp in der Jury der Grossen Chance Der Standard 15 Mai 2012 http kurier at kultur 4516448 good bye orf1 sido nimmt rauswurf gelassen php Die Grosse Chance Roubinek ersetzt Sido In DiePresse com 27 Oktober 2012 abgerufen am 11 Januar 2018 Sido kehrt in die ORF Show Die grosse Chance zuruck In DiePresse com 31 Oktober 2012 abgerufen am 13 Januar 2018 Die grosse Chance ORF Memento des Originals vom 16 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot diegrossechance orf at 3 Staffel von der grossen Chance Memento vom 19 April 2013 im Internet Archive Online auf oe3 orf at http kurier at kultur medien thomas david gewinnt die grosse chance 34 772 880 Die grosse Chance Das Duo Harfonie gewinnt Kurier 7 November 2014 ORF Die grosse Comedy Chance news at Die grosse Comedy Chance Nicht mehr online verfugbar orf at archiviert vom Original am 27 November 2012 abgerufen am 10 November 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot comedychance orf at Die grosse Comedy Chance Robert Kratky statt Sido als Juror Tiroler Tageszeitung Online Diesmal wird Comedy gecastet tvbutler at 1 2 Vorlage Toter Link www tvbutler at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 21 Oktober 2012 http derstandard at 1379293460449 ORF engagiert Oliver Pocher fuer die Grosse Comedy Chance http www ots at presseaussendung OTS 20140110 OTS0113 die grosse comedy chance die neun finalisten stehen fest http www ots at presseaussendung OTS 20140117 OTS0124 olivier sanrey holte sich den sieg bei der grossen comedy chance ORF Die grosse Chance der Chore Memento vom 1 Mai 2015 im Internet Archive Abgerufen am 1 Mai 2015 Kleine Zeitung Piccanto gewinnt Die grosse Chance der Chore Artikel vom 8 Mai 2015 abgerufen am 8 Mai 2015 APA ORF Eurovision Song Contest ORF Team auf Volunteer Tour in allen neun Bundeslandern APA Meldung vom 2 Februar 2015 abgerufen am 19 Februar 2015 Salzburger Nachrichten Salzburger Ensemble gewinnt Die grosse Chance der Chore APA Meldung vom 9 Mai 2015 abgerufen am 5 Juli 2015 HeuteTV Grosse Chance der Chore Das ist die neue Jury Memento vom 3 Juni 2016 im Internet Archive Artikel vom 19 April 2016 abgerufen am 3 Juni 2016 orf at Die grosse Chance der Chore das grosse Wettsingen im Herbst Memento des Originals vom 1 Mai 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot diegrossechance orf at Abgerufen am 10 September 2016 orf at Das sind die ersten Finalisten Memento vom 12 November 2016 im Internet Archive Artikel vom 11 November 2016 abgerufen am 12 November 2016 Kleine Zeitung Sangerrunde Pollau gewinnt die Grosse Chance der Chore Artikel vom 25 November 2016 abgerufen am 26 November 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die grosse Chance amp oldid 236307609