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Die Sklavenholle der Mandingos Originaltitel Drum ist ein US amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 1976 der auf dem im Original gleichnamigen Roman von Kyle Onstott basiert 2 Regie fuhrte Steve Carver das Drehbuch verfasste Norman Wexler Veroffentlicht wurde der Film von United Artists und ist eine Fortsetzung des Films Mandingo aus dem Jahre 1975 Darsteller sind Warren Oates Pam Grier Ken Norton FilmTitel Die Sklavenholle der MandingosOriginaltitel DrumProduktionsland Vereinigte StaatenOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 1976Lange 110 MinutenAltersfreigabe FSK 18 1 StabRegie Steve CarverDrehbuch Norman WexlerProduktion Ralph B Serpe Dino De LaurentiisMusik Charlie SmallsKamera Lucien BallardSchnitt Carl KressBesetzungWarren Oates Hammond Maxwell Pamela Grier Regine Ken Norton Drum Isela Vega Marianna Yaphet Kotto Blaise John Colicos Bernard DeMarigny Fiona Lewis Augusta Chauvet Paula Kelly Rachel Royal Dano Zeke Montgomery Lillian Hayman Lucretia Borgia Rainbeaux Smith Sophie Maxwell Brenda Sykes Calinda Clay Tanner Mr Holcomb Lila Finn Mrs HolcombChronologie Mandingo Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktion 3 Rezeption 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDieser Film greift die Geschichte 15 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films auf Drum wurde von einer weissen Prostituierten geboren die ihn mit ihrer schwarzen lesbischen Liebhaberin aufzog Drum wachst als Sklave auf und wird von den weissen Sklavenhaltern gezwungen zu deren Unterhaltung brutalste Kampfe mit anderen Sklaven auszufuhren Einer der Sklavenhalter ist der schwule Franzose namens Bernard DeMarigny der mit Drum schlafen will Aber der Sklave weigert sich und DeMarigny schwort Rache Drum und sein Freund Blaise werden schliesslich an den Plantageneigentumer Hammond Maxwell verkauft Beide mussen auf dessen Plantage arbeiten Drums Freundin Regine wird ebenfalls von Maxwell gekauft und auf die Plantage gebracht um ihm als Sexsklavin zu dienen Nach der Ankunft auf Maxwells Plantage muss Regine mit Hammond schlafen und dann auch mit Drum Augusta Chauvel ist Maxwells Verlobte und sie hat andere Plane fur Regine Maxwells Tochter Sophie will mit Drum schlafen aber er will nicht aus Angst getotet zu werden Sophie versucht auch mit Blaise zu schlafen und nachdem sie abgelehnt wurde erzahlt sie ihrem Vater dass Blaise sie vergewaltigt hat was eine Luge ist Blaise wird in Ketten gesetzt und Maxwell entscheidet dass er fur die angebliche Vergewaltigung kastriert werden musse Inzwischen ist eine Dinnerparty eingerichtet worden um die Verlobung von Maxwell und Chauvel zu feiern DeMarigny wurde eingeladen an der Feier teilzunehmen und die Gaste am Ende diskutieren den besten Weg um einen Sklaven bei der Dinner Party zu kastrieren Wahrend die Party stattfindet befreit Drum Blaise von seinen Ketten und es fuhrt zu einem heftigen Aufstand der Sklaven bei der Verlobungsfeier DeMarigny erschiesst Blaise wahrend des Kampfes und Drum wiederum packt DeMarignys Geschlechtsteile und reisst sie ihm ab Sowohl Sklaven als auch Sklavenhalter werden wahrend der Schlacht getotet aber Maxwell und Chauvel werden von Drum gerettet In Anerkennung fur die Rettung seiner Familie setzt Maxwell Drum frei und dieser lauft in die Nacht hinaus Produktion BearbeitenZunachst wirkte Burt Kennedy als Regisseur Wegen einer kunstlerischen Auseinandersetzung mit Dino De Laurentiis ersetzte man ihn Carver ubernahm die Regie Ihm blieben dafur nur vier Tage Spater wurden Szenen in den Filmen genommen die auch Kennedy bereits gedreht hatte 3 Rezeption BearbeitenVincent Canby von der The New York Times kritisierte den Film dafur historisch nicht korrekt zu sein 4 Das Lexikon des internationalen Films bezeichnet den Film als Inszenierung von kaum mehr zu unterbietender Einfallslosigkeit sowie Spekulationsprodukt mit bosen rassistischen Verzeichnungen 1 Literatur BearbeitenKyle Onstott Die Sklavenholle der Mandingos Originaltitel Drum Deutsch von Brigitte Straub Heyne Munchen 1976 367 S ISBN 3 453 00596 1 Paul Talbot Mondo Mandingo The Falconhurst Books and Films iUniverse Indiana USA 2009 324 S ISBN 1440175969Weblinks BearbeitenDie Sklavenholle der Mandingos in der Internet Movie Database englisch Die Sklavenholle der Mandingos bei Rotten Tomatoes englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Die Sklavenholle der Mandingos In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 16 November 2016 Kyle Onstott Drum Dial Press 1962 google com Susan Compo Warren Oates A Wild Life University Press of Kentucky 2009 ISBN 0 8131 7332 9 S 351 google com Canby Vincent Drum 1976 In The New York Times 31 Juli 1976 abgerufen im 1 Januar 1 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Sklavenholle der Mandingos amp oldid 225711498