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Die Pichelsteiner ist eine deutsche Comicserie erschienen im Kauka Verlag von 1966 bis 1974 Erfunden und gezeichnet wurde die Serie von Riccardo Rinaldi 1 Der Name leitet sich von einem Eintopfgericht ab und wurde auf Vorschlag von Monika Achtelik Redakteurin von Lupo modern gewahlt 2 Die erste Geschichte erschien in Lupo modern Nr 19 1966 die letzte im Kauka Verlag veroffentlichte 1974 in Fix und Foxi Extra Nr 28 Dazwischen erschienen die meisten Episoden allerdings in Primo Eine weitere Folge wurde 1976 in der Zack Parade Nr 16 des Koralle Verlags abgedruckt 2 Erzahlt werden die humoristischen Abenteuer einer Steinzeitfamilie Opa Archibald die starken Bruder Neo und Theo die schone Petra und der kleine und schlaue Flint die sich mit einer zum Teil anachronistischen Tierwelt Dinosaurier auseinandersetzen muss Die Serie war als Ersatz fur Siggi und Babarras der ersten sehr freien deutschen Ubersetzung von Asterix konzipiert nachdem Kauka die Rechte an dieser Serie entzogen worden waren Folglich wurden Die Pichelsteiner als Vorfahren von Siggi und Babarras den Lesern vorgestellt 2 1988 sollte die Serie fur Fix und Foxi reaktiviert werden ein Streit um das Urheberrecht zwischen Rolf Kauka und Riccardo Rinaldi verhinderte dies jedoch 2 Literatur BearbeitenDie Sprechblase Das grosse Comic Magazin Nr 183 27 Jahrgang Februar 2002 Darin Kauka Spurensuche von Peter Wiechmann Von Asterix bis Fritze Blitz und weiter zu den Pichelsteinern und den Teutonen S 30 37 Die Sprechblase Das grosse Comic Magazin Nr 192 28 Jahrgang August 2003 Darin Kauka Spurensuche von Peter Wiechmann mit autobiografischem Bericht von Riccardo Rinaldi S 30 33 Einzelnachweise Bearbeiten Andreas C Knigge Comics Vom Massenblatt ins multimediale Abenteuer Rowohlt 1996 S 221 a b c d Reddition Nr 56 Dossier Rolf Kauka April 2012 Darin Roland Mietz Marcinelle in Grunwald S 38fWeblinks BearbeitenDie Pichelsteiner auf kaukapedia com Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Pichelsteiner amp oldid 223491346