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Die Hoffnung stirbt zuletzt ist eine Produktion der tv60film fur den NDR unter der Regie von Marc Rothemund nach einem Buch von Fred Breinersdorfer aus dem Jahr 2002 FilmTitel Die Hoffnung stirbt zuletztProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 2002Lange 90 MinutenStabRegie Marc RothemundDrehbuch Fred BreinersdorferProduktion Bernd Burgemeister Sven BurgemeisterKamera Martin LangerSchnitt Hans FunckBesetzungAnneke Kim Sarnau Corinna Axel Prahl Eddy Wotan Wilke Mohring Jens Barbara Philipp Iris Frank Sieckel Robert Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Kritiken 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDie Polizeibeamtin Corinna Safranski beginnt auf einem Hamburger Polizeirevier ihre Berufskarriere als Streifenpolizistin Durch den beruflichen Stress zerbricht die Beziehung zu ihrem Freund Ihr Chef der Revierleiter Eddy Garbitsch macht bei Corinna massive Annaherungsversuche er mochte wie sich herausstellt offenbar mit jeder ihm unterstellten Beamtin mindestens einmal intim werden wie ein Gockel Eine Kollegin Corinnas erzahlt ihr namlich hierzu er wolle das bei jeder Kollegin sie selbst habe eben einmal die Beine breit gemacht und er sei dann zufrieden gewesen Corinna jedoch weist die Annaherungsversuche zuruck einmal auch mit einer Ohrfeige Verargert uber diese Abfuhr beginnt Garbitsch eine Mobbing Kampagne der sich aus Korpsgeist ein Teil der Kollegen anschliesst Corinna kampft gegen Ausgrenzungen Verunglimpfungen und Schikanen doch der Psychoterror geht weiter bis Corinna am Boden ist psychisch und physisch am Ende ausserdem soll sie aus dem Dienstverhaltnis entlassen werden Aus Verzweiflung uber die bereits durchlebte Holle im Dienst und die nun anstehende Entlassung erschiesst sich Corinna mit ihrer Dienstwaffe im Waschraum ihrer Unterkunft Der Film zeigt mit dem Mobbing im Betrieb und hier insbesondere mit der Stellung einer Frau in einer Mannerdomane ein Problem unserer Zeit auf Obwohl der Film fiktiven Charakter besitzt beruht er auf zum Teil tatsachlichen Begebenheiten Kritiken Bearbeiten In der Hauptrolle intensiv gespieltes Fernseh Drama um Psychoterror am Arbeitsplatz der das Leben zur Qual macht und dem nicht nur Frauen ausgesetzt sind Lexikon des internationalen Films 1 Auszeichnungen Bearbeiten2002 3sat Zuschauerpreis Sonderpreise beim Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Kunste fur Axel Prahl und Anneke Kim Sarnau Deutscher Fernsehpreis in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin 2003 Goldene Kamera als Bester deutscher Fernsehfilm Adolf Grimme Preis mit Gold fur Fred Breinersdorfer Marc Rothemund Anneke Kim Sarnau und Axel Prahl Ver di Fernsehpreis Drehbuchpreis Bayerischer Fernsehpreis in der Kategorie Beste HauptdarstellerinWeblinks BearbeitenDie Hoffnung stirbt zuletzt in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Die Hoffnung stirbt zuletzt In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 25 Oktober 2016 Filme von Marc Rothemund Das merkwurdige Verhalten geschlechtsreifer Grossstadter zur Paarungszeit 1998 Harte Jungs 2000 Die Hoffnung stirbt zuletzt 2002 Sophie Scholl Die letzten Tage 2005 Pornorama 2007 Groupies bleiben nicht zum Fruhstuck 2010 Mann tut was Mann kann 2012 Heute bin ich blond 2013 Da muss Mann durch 2015 Mein Blind Date mit dem Leben 2017 Dieses bescheuerte Herz 2017 Es ist zu deinem Besten 2020 Entfuhrt 14 Tage Uberleben 2023 Wochenendrebellen 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Hoffnung stirbt zuletzt amp oldid 237812705