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Die Freunde ist eine Erzahlung von Ludwig Tieck und erschien 1797 in Friedrich Nicolais Sammlung Straussfedern Inhalt BearbeitenLudwig Wandel geht einen kranken Freund in einem anderen Dorf besuchen Bei aller Fruhlingsstimmung von Natur und Menschen kann er nur an dessen Abschiedsbrief denken Der Freund schreibt dass er sich in todlicher Krankheit im Fruhling von den Gesunden verlassen fuhlt Wald und Vogelgesang bringen den Wanderer zu tiefsinnigen Betrachtungen und Marchenbildern aus der Kindheit bei Ruinen erinnert er sich wie viel er der Poesie verdankt Bei Sonnenuntergang fallt ihm eine Frauengestalt ein die ihn mit sich zieht Er findet sich in unbekannter Landschaft Feen bewirten ihn in einem Palast Sie erfullen seinen Wunsch dass sein Freund gesund sei und sagen ihm dass ihr Reich schon lange bestehe und dass ihr Tag die Nacht der Sterblichen sei Ein Fremder im Gebirge der sein kranker Freund sein will sagt es gebe in dieser Pracht keine Liebe da alle Tauschung niederfalle Sein Sehnen nach ihm lasst Ludwig erwachen Da ist es wirklich der gesundete Freund der ihm entgegenging Literatur BearbeitenLudwig Tieck Fruhe Erzahlungen und Romane Aus Ludwig Tieck Werke in vier Banden nach dem Text der Schriften von 1828 bis 1854 unter Berucksichtigung der Erstdrucke herausgegeben sowie mit Nachworten und Anmerkungen versehen von Marianne Thalmann Band I Lizenzausgabe des Deutschen Bucherbundes Stuttgart Winkler Verlag Munchen S 59 72 1014 1015 Weblinks BearbeitenGutenberg DE Originaltext von Ludwig Tiecks Die Freunde Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Freunde Ludwig Tieck amp oldid 231527737