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Der Diamantenraub in Antwerpen war der Diebstahl von Wertsachen Diamanten Bargeld Uhren und Schmuck aus den als uneinnehmbar geltenden Schliessfachern des Antwerpener Diamantenzentrums Antwerp World Diamond Center in der Nacht vom 15 auf den 16 Februar 2003 1 Der Wert der Beute betrug mindestens 100 Millionen Euro nach manchen Schatzungen bis zu 400 Millionen 2 Damit handelt es sich um die grosste jemals gestohlene Menge an Edelsteinen 3 4 Logo des DiamantenzentrumsDie Tat hatte durch bessere Absicherung der Schliessfacher vermieden werden konnen Der Verbleib eines Grossteils der Beute ist unaufgeklart nur durch eine unprofessionelle Abfallbeseitigung konnten einige Tater ermittelt werden Am Osterwochenende 2 5 April 2015 folgte in London Hatton Garden ein Juwelenraub ahnlichen Werts 5 6 Inhaltsverzeichnis 1 Zeitpunkt 1 1 Tater 1 2 Sicherungen 1 2 1 Regional 1 2 2 Lokal 2 Ausschaltung der Sicherungen 2 1 Sicherungslucken durch Nachlassigkeiten des Personals 2 2 Sicherungslucken die die Tater schufen 3 Schliessfacher und Beute 4 Abtransport und Abfallentsorgung 5 Ein Tater wird gefasst 6 Prozess 7 Filmografie 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseZeitpunkt BearbeitenDie Tat wurde von dem weiter unten beschriebenen Taterkreis in der Nacht vom 15 auf den 16 Februar 2003 begangen Wegen der Hochzeit des Generaldirektors des Diamantenrates und wegen eines Tennisturniers wurde erwartet dass das Gebaude noch leerer als sonst am Wochenende ublich sei Ausserdem hatte derjenige der Concierges Dienst der weiter vom Tresorraum entfernt im Diamantenzentrum wohnte Das Zeitfenster betrug rund 24 Stunden die schwer bepackten Tater konnten aber nicht riskieren bei Tageslicht das Diamantenzentrum zu verlassen Vorausgegangen war eine Vorbereitungszeit von 27 Monaten in der einer der Tater Notarbartolo in Antwerpen wohnte und ein Buro und ein Schliessfach im Diamantenzentrum gemietet hatte 7 Tater Bearbeiten Von den Ermittlern als Turiner Schule bezeichnet galt eine Gruppe von 10 bis 20 Kriminellen die durch eine burgerliche Fassade getarnt waren Sie bestritten einen Grossteil ihres Einkommens aus Diebstahlen uberwiegend im Schmuck und Juwelierbereich Nur wenige waren namentlich bekannt Ferdinando Finotto 8 war korperlich gross und kraftig Man vermutet dass er die meisten der Schliessfacher mit der weiter unten beschriebenen Vorrichtung offnete Er hatte oft mit Bewegungsmeldern zu tun Elio d Onorio Elektronik und Alarmexperte Pietro Tavano 9 Einer der Haupttater der als Kundschafter in Antwerpen wirkte war Leonardo Notarbartolo 1952 ein Schmuckdesigner und handler aus der Gegend von Turin Seinen ersten Diebstahl beging er mit sechs Jahren dem eingeschlafenen Milchhandler entwendete er 5 000 Lire Seine kriminelle Karriere setzte er in der Grundschule fort indem er Lehrern Bargeld stahl Spater verlagerte er seine Aktivitaten auf Schmuckdiebstahl wobei er haufig mit Experten fur Schlosser Alarmanlagen usw zusammenarbeitete Wegen Schmuckdiebstahls war er schon polizeilich bekannt 10 Antonio Falleti 9 traf zufallig seinen Jugendfreund Notarbartolo wieder als dieser nach Antwerpen zuruckkehrte Notarbartolo mietete das Buro Nr 516 und Schliessfach Nr 149 im Diamantenzentrum Beim Abschluss der Mietvertrage wurden keine Auskunfte eingeholt Durch die Mietvertrage hatte Notarbartolo wahlfreien Zugang zum Gebaude und wahrend der Offnungszeiten des Tresorraumes auch zu seinem Schliessfach das er zu Spionagezwecken gemietet hatte Zusatzlich hatte er eine Wohnung in der Charlottalei 33 angemietet deren Adresse zunachst der Polizei nicht bekannt war Wahrend der gesamten Vorbereitungszeit von 27 Monaten tatigte er kein einziges legales Geschaft im Schmucksteinbereich Bei Verhoren rechtfertigte er dieses Verhalten als versuchte Steuerhinterziehung er habe sich nur auf dem Schwarzmarkt betatigt Die genaue Zahl der Manner die in den Tresor eindrangen ist nicht bekannt Ebenso liegen keine Erkenntnisse daruber vor ob Leonardo Notarbartolo zur Tatzeit innerhalb des Tresors war Die Polizei schatzt die Anzahl der Ausfuhrenden auf vier bis funf von denen einer Schmiere stand also das Gebaude von aussen beobachtete Eine Spezialitat der Gruppe war die Kommunikation untereinander mit Hilfe von anonymen Prepaid Mobiltelefonen Zumindest die SIM Karten sollten nach jedem Coup entsorgt werden Daruber hinaus wurde bei der Ausfuhrung der Straftaten darauf geachtet keine Gewalt gegen Menschen auszuuben Sicherungen Bearbeiten Regional Bearbeiten nbsp Hoveniersstraat rechts der im Artikel erwahnte PolizeipostenDer grosste Teil des sich 2003 abspielenden Diamanten Welthandels findet in den Strassen Rijfstraat Hoveniersstraat und Schupstraat statt Diese und ein Teil der angrenzenden Strassen sind gespickt mit Uberwachungskameras Fluchtfahrten werden durch ausfahrbare Strassenbarrieren verhindert 12 Meter neben dem Eingang zum Diamond Centre war eine kleine Polizeiwache 2 Die Bilder der Kameras werden durchgehend uberwacht In der Versicherungswirtschaft wird dieser Bezirk SADA Secure Antwerp Diamond Area genannt Die Adresse des Diamond Centre lautet 9 11 Schupstraat Durch den Haupteingang kam man mit Hilfe einer elektronischen Zugangskarte Hierbei fand eine Identifikation statt In den unterirdischen Raumen und zwar im zweiten Untergeschoss war ein begehbarer Tresor untergebracht der 189 einzelne Schliessfacher verschiedener Grosse enthielt Uber die Tiefgarage Lange Heerentalsestraat bestand eine Zugangsmoglichkeit ohne Identifikation Allerdings mussten das Signal des Turoffners mit einem Scanner ausgespaht und reproduziert und fur eine einfache Verbindungstur ein Nachschlussel hergestellt werden Lokal Bearbeiten Im Gebaude des Diamantenzentrums gab es etliche Videokameras deren Bilder zwischen 7 00 und 19 00 Uhr beobachtet und aufgezeichnet wurden Zwischen 19 00 und 7 00 Uhr wurden die Bilder auf Videokassetten aufgezeichnet Die Kassetten wurden mit dem Tagesdatum beschriftet und in einer Art Sicherheitszentrale aufbewahrt Das Innere des eigentlichen Tresorraumes wurde nicht beobachtet um den Kunden der Schliessfacher eine gewisse Diskretion zu vermitteln Der Tresorraum selbst war mit einer der solidesten Safeturen verschlossen die von der Firma LIPS geliefert werden konnen Man braucht eine Zahlenkombination viermal 00 bis 99 zusammen 100 Millionen Moglichkeiten und einen Spezialschlussel um sie zu offnen Um die Kombination einzugeben muss man durch eine Linse in ein Fensterchen sehen Durch diese Linse ist das Bild leicht verzerrt Es erscheint unmoglich durch Zusehen von aussen die Kombination abzulesen 11 Um die drei Tonnen schwere Tur zu sprengen ware eine Ladung erforderlich die das gesamte Gebaude in die Luft jagen wurde Aussen an der Tresortur war eine magnetische Vorrichtung angebracht die Alarm auslost sollte jemand die Tur ausserhalb der Offnungszeiten 7 00 19 00 offnen Im Tresorraum selbst befanden sich drei verschiedene Sensoren die auf Korperwarme Licht und Bewegungen reagierten Jedes Schliessfach deren Turen sehr passgenau eingelassen waren war mit einem Code Schloss Bartschlussel und dreistelliger Buchstabencode gesichert Da die ausseren Sicherungen einschliesslich der Tresortur unbeschadigt waren gingen die Ermittler anfangs davon aus die Einbrecher waren mit der Hilfe von Angestellten des Zentrums vorgegangen 12 Ausschaltung der Sicherungen BearbeitenSicherungslucken durch Nachlassigkeiten des Personals Bearbeiten Die Zahlenkombination der Tresortur wurde wahrscheinlich beim Abschliessen gar nicht verstellt Damit entfiel auch die Muhe sie beim Aufschliessen einzugeben was sowohl fur das Bedienpersonal als auch fur die Einbrecher galt Eine als geringer eingeschatzte Moglichkeit raumte ein dass mit einer stark miniaturisierten Kamera der Vorgang der Eingabe hatte ausgespaht werden konnen Diese Frage konnte von den Ermittlern nicht geklart werden Moglich ist auch dass durch diese Kamera die Tatsache festgestellt wurde dass die Kombination unverstellt blieb Der Hauptschlussel der Tresortur musste an einem Stiel tief in die Tur eingefuhrt werden Hierzu sollte der Schlussel jedes Mal an den Stiel angeschraubt und nach Verschliessen wieder abgeschraubt werden Ublich war aber den Stiel mitsamt Schlussel in einer Art Besenkammer im Vorraum des Tresors aufzubewahren Sicherungslucken die die Tater schufen Bearbeiten Die zweiteilige magnetische Vorrichtung zur Meldung einer Turoffnung an die standig besetzte Alarmzentrale war von aussen mit Schraubbolzen an der Tresortur und ihrem Rahmen befestigt Wahrscheinlich war sie in der ersten Bauplanung nicht vorgesehen und aus Kostengrunden wollten die Erbauer Durchbruche fur die Kabel vermeiden Die Kabel waren nicht extra geschutzt aber an die Alarmzentrale angeschlossen Elio d Onorio fertigte eine passgenaue Halterung an die beide Magnete in ihrer Stellung zueinander fixierte Wenige Tage vor dem Raub wurden in der Nacht die Schraubbolzen gelost und die Magnete bei laufendem Strom leicht von Tur und Rahmen getrennt um sie danach mit doppelseitigem Klebeband unverandert zu befestigen Die verkurzten Schraubbolzen wurden zur Tarnung wieder eingesetzt So konnten beim Raub mit Hilfe der Halterung die Magnete schnell entfernt werden D Onorio war extra aus Italien angereist und besuchte Notarbartolo vorgeblich um eine Videouberwachungsanlage zu liefern Zur Glaubhaftmachung hatte er eine Rechnung fur diesen Vorgang ausgefertigt die letzten Endes aber nicht benotigt wurde Der Bewegungsmelder bestehend aus einer Infrarotquelle wurde durch Einspruhen mit Haarspray mit einem fast unsichtbaren Film uberzogen Dies liess sich am Tag vor dem Raub wahrend der Offnungszeiten bewerkstelligen Der Lichtsensor im Tresorraum wurde mit mehreren Lagen Klebeband blind gemacht Das konnte erst wahrend des Raubes erfolgen bei fast volliger Dunkelheit Danach konnte ganz normal das Licht angemacht werden Der Infrarotsensor fur Korperwarme wurde durch eine praparierte Styroporplatte abgeschirmt Diese musste mit einer Teleskopstange hoch an der Decke angebracht werden Diese fur einen Spinnennetz Wischmopp gedachte Stange wurde zu einem rekonstruierbaren Zeitpunkt in einem Baumarkt erworben Die Videobander an der Kasse zeigten deutlich einen der Tater ausserdem erinnerte sich die Kassiererin an den 500 Euro Schein mit dem die Teile bezahlt wurden Der Gesamtwert der Ausrustung die zum Ausschalten der Sicherungen eingesetzt wurden war sehr gering Die Teleskopstange gehorte mit 7 Euro noch zu den teureren Gegenstanden Zusatzlich wurde die Signalschleife die in der abgehangten Decke zu den Sensoren fuhrte abisoliert und kurzgeschlossen Die Sensoren waren danach funktionslos Schliessfacher und Beute BearbeitenUm die Schliessfacher die es in verschiedenen Grossen gab regular zu offnen benotigte man einen Bartschlussel und eine dreistellige Buchstabenkombination Damit hielten sich die Tater nicht lange auf sondern konstruierten eine Zugvorrichtung bei der eine Sonderform des Bartschlussels in das Schloss eingefuhrt um 90 Grad verdreht und verriegelt wurde Mit zwei Beinen stutzte sich das Gerat seitlich der Tur ab und ragte waagerecht in den Raum sobald Zug uber eine Gewindestange auf den Schlussel und damit auf die Schliessfachtur ausgeubt wurde Weiterer Zug verformte den innenliegenden Riegel dieser sprengte die innenliegende Plastikabdeckung ab So reichte eine Verbiegung des Riegels um 45 Grad dass die Tur aufsprang Dieser Vorgang war korperlich anstrengend und dauerte ca drei Minuten pro Tur Hatte die Abdeckung aus Metall bestanden ware eine Verbiegung um fast 90 Grad notwendig gewesen was die Offnung der Turen erheblich erschwert hatte Dieser Fall trat auch bei den wenigen Turen ein deren Schloss erneuert worden war Dabei riss der oben beschriebene Schlusselzieher ab Die Tater hatten aber in Erwartung dieses Falles Ersatzteile angefertigt Insgesamt offneten die Tater 109 Schliessfacher Neben Diamanten fielen ihnen Bargeld in vielen verschiedenen Wahrungen Goldbarren Schmuck und Uhren in die Hande Uhren wurden nur mitsamt der Originalverpackung mitgenommen da sie so einen besseren Preis erzielen konnten Um die gesamte zentnerschwere Beute aus dem Tresor zu schaffen mussten sie Werkzeug leergetrunkene Flaschen und vermeintlich Minderwertiges zurucklassen was am Morgen gegen 5 30 Uhr planmassig geschah Hierbei wurden auch die Bander mit den aufgezeichneten Kamerabildern mitgenommen Der Raub wurde vom Hausmeister erst 24 Stunden spater entdeckt am Montag 17 Februar gegen 6 50 Uhr Abtransport und Abfallentsorgung BearbeitenNotarbartolo unterhielt in Antwerpen neben seinem Buro im Diamantenzentrum eine Wohnung in der Charlottalei in der er schlief und lebte Diese Wohnung diente als vorlaufiger Treffpunkt die Beute zu sichten und den Weitertransport nach Italien zu organisieren Hierbei verloren die Tater winzige Smaragde die in den Fasern des Teppichs verschwanden Diese wurden zunachst nicht entsorgt und waren eines der sicheren Indizien das eine Verbindung zum Diamantenzentrum herstellte Die endgultige Sichtung und Aufteilung der Beute fand am 17 Februar in der Nahe des Iseosees statt wie die Polizei anhand der Ortung der verbliebenen SIM Karten rekonstruieren konnte In Antwerpen duschten die Manner und zogen sich um es wurde eine einfache Mahlzeit Salami Sandwich zu sich genommen Einige SIM Karten aus den Telefonen wanderten in den allgemeinen Abfall auch die exotischen Wahrungen in der Beute Ebenfalls in den Abfall wanderte die Rechnung die zur Legitimierung des Aufenthaltes von d Onorio im Diamantenzentrum gedient hatte Notarbartolo selbst hatte dann die Aufgabe ubernommen den Abfall beiseitezuschaffen Er wollte ihn in Frankreich verbrennen Die Beute selbst wurde auf einem anderen Weg nach Italien gebracht Tatsachlich abgelegt wurde der Abfall in einem Waldstuck bei Floordambos nahe der Autobahn A1 E19 Die Nervositat eines Mittaters soll den Ausschlag gegeben haben Fur dieses Waldstuck hatte der Rentner August Gust van Camp eine Art von Begehungsrecht und konnte dort seinen Frettchen Auslauf geben 10 Mehrfach hatte er schon wilde Mullablagerungen angezeigt Er entdeckte den frisch entsorgten Mull am 17 Februar Diesmal wurde die Angelegenheit ernst genommen weil er erwahnte dass Briefpapier mit der Adresse des Diamantenzentrums unter dem Abfall war Ein Tater wird gefasst BearbeitenIm sichergestellten Abfall fanden sich Papierschnipsel die zusammengesetzt die Rechnung uber eine Videouberwachungsanlage ergaben die d Onorio als Vorwand fur seinen Besuch bei Notarbartolo im Diamantenzentrum gedient hatte Auch fand sich Notarbartolos DNA an dem angebissenen Salami Sandwich Ebenfalls war darunter auch der Einkaufsbon fur die Haushaltsgegenstande die im Tresorraum zum Einsatz kamen und indische Rupien israelische Schekel und weitere Dinge die keinen Wert fur die Tater hatten Dieser Tatsachen nicht bewusst unternahm Notarbartolo vom Iseosee aus noch einen letzten wie er dachte Ausflug zuruck nach Antwerpen Er wollte seine Zugangskarte noch einmal durch das Lesegerat ziehen um nicht zu denen zu gehoren die das Diamantenzentrum vor dem Raub betreten hatten und nach dem Raub nicht mehr Da er inzwischen zu den gesuchten Personen gehorte und naturlich erkannt wurde wurde er festgenommen Nach anfanglichem Schweigen musste er auch die Adresse seiner Wohnung in der Charlottalei bekanntgeben wo noch mehr Spuren gefunden wurden Hier hatte sich eher aus Zufall als wegen Beteiligung am Raub sein Jugendfreund Tonino Faletti eingefunden der gleich mitverhaftet wurde Prozess BearbeitenIn einem gemeinsamen Strafverfahren wurden verurteilt Elio D Onorio 5 Jahre Haft und 5 000 Euro Geldstrafe Pietro Tavano 5 Jahre Haft und 5 000 Euro GeldstrafeDiese beiden waren beim Prozess nicht anwesend Leonardo Notarbartolo 10 Jahre Haft und 10 000 Euro Geldstrafe Er wurde als Leiter einer kriminellen Vereinigung verurteilt Nach seiner Verhaftung machte er keine Aussagen mehr Verschiedene Beobachter bezweifelten dass Notarbartolo die Tat mit ihren Details allein geplant und geleitet hat 13 Tonino Faletti wurde freigesprochen da er unwissentlich in diese Straftat verwickelt worden war Er wurde verdachtigt Beweise zu vernichten weil er fur seinen Freund die Wohnung leer raumen wollte Er konnte nachweisen dass er keine weiteren Verbindungen zur Tat hatte und nicht wusste dass es Beweismittel waren die er aus der Wohnung schleppte Filmografie Bearbeiten2009 plante J J Abrams eine Verfilmung des Stoffs 14 Der Film wurde anscheinend nicht realisiert In der Fernsehserie Elementary wird in Staffel 1 Folge 10 Der Leviathan der Diebstahl und das vermutete Vorgehen aufgegriffen der Fall allerdings an eine fiktive Diamantenborse in den USA verlegt Der Fernsehserie Everybody Loves Diamonds liegt dieser Raububerfall zugrunde 15 Literatur BearbeitenScott Andrew Selby Greg Campbell Lupenrein Die wahre Geschichte des grossten Diamantenraubes aller Zeiten Flawless Inside the largest diamond heist in history 2010 riva Munchen 2011 ISBN 978 3 86883 115 3 Weblinks BearbeitenZusammenfassung des Raubes und vieler Begleitumstande englisch Fernsehbericht uber den Raub franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Scott Andrew Selby Greg Campbell Lupenrein Die wahre Geschichte des grossten Diamantenraubes aller Zeiten riva Verlag Munchen 2011 ISBN 978 3 86883 115 3 S 131 a b Joachim Mischke Zum Nachlesen Ein lupenreines Verbrechen In abendblatt de 18 Marz 2010 abgerufen am 17 Januar 2015 Grosster Diamanten Raub aller Zeiten Memento vom 10 Februar 2013 im Webarchiv archive today In bz berlin de Spektakularer Diamantenraub in Antwerpen Memento vom 9 Marz 2010 im Internet Archive In kleinezeitung at Juwelencoup von London auf Video ORF at 11 April 2015 Hatton Garden heist CCTV Watch dramatic moment 60m gem raiders are caught on camera Daily Mirror 10 April 2015 20h42 Scott Andrew Selby Greg Campbell Lupenrein S 100 The heist of the century Memento vom 29 Marz 2015 im Internet Archive In wired com a b Rachael Bell Sensational Heists The Antwerp Diamond Center Heist Memento vom 23 August 2008 im Internet Archive In trutv com a b The Untold Story of the World s Biggest Diamond Heist In wired com 16 Februar 2003 abgerufen am 17 Januar 2015 englisch Scott Andrew Selby Greg Campbell Lupenrein S 103 WELT de dpa Diamantenraub in Antwerpen Milionenwerte gestohlen In welt de 19 Februar 2003 abgerufen am 17 Januar 2015 Greg Campbell Lupenrein Riva Verlag 2011 ISBN 978 3 86413 060 1 S 102 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche J J Abrams Raubzug filmreporter de abgerufen am 3 November 2023 Everybody Loves Diamonds auf moviepilot de abgerufen am 3 November 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diamantenraub in Antwerpen amp oldid 238745234